Mit Beginn des Monats Juni sehen sich die Bürger seit einigen Jahren vermehrt mit einer geradezu penetranten Propaganda für sexuelle Minderheiten aller Art konfrontiert. Unter dem Motto eines “Pride Month” werben Firmen, Politik und Sozialverbände durch die Bank für eine “bessere Sichtbarkeit” in der Gesellschaft für Schwule, Lesben und Co. Die FPÖ-Jugend setzt daher nun bewusst ein Gegenzeichen.
Schwerpunkt auf Heimatliebe und “normale Dinge”
Die Freiheitliche Jugend Tirol will sich im Monat Juni als bewussten Gegenpol zum “Pride Month” positionieren und vermehrt die von Linken verpönte Heimatliebe ins Zentrum ihrer politischen und medialen Arbeit richten. Es brauche einen Patrioten-Monat, nicht einen “Pride Month”.
“Wir feiern stattdessen den Patrioten-Monat und zelebrieren unsere Heimatliebe und unser Faible für die normalen Dinge in unserem Land, mit denen viele der Anliegen der vom Mainstream gehypten Pride-Bewegung gar nichts zu tun haben”, erklärt Michael Henökl, neugewählter Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Tirol.
Rot-Weiß-Rot statt Regenbogen
Henökl kritisiert in einer Aussendung auch, dass mit dem sogenannten “Pride Month” unter anderem Absurditäten wie 70 Geschlechter oder der Kampf gegen die traditionelle Familie normalisiert werden sollen. Und das alles unter den harmlos wirkenden Farben des Regenbogens.
Henökl will mit dem Patrioten-Monat heimatliebende Menschen ermutigen, dagegen aufzustehen:
Während all das vom Mainstream kritiklos zur Kenntnis genommen und gefeiert wird, ist Heimatliebe und das Auftreten gegen den Bevölkerungsaustausch in unserem Land für gewisse politische Kreise, die mittlerweile tief in die ÖVP-Strukturen hineinreichen, so etwas wie ein verachtenswertes Verbrechen. Für uns ist die Liebe zur Heimat und ihr bedingungsloser Schutz die ureigene Motivation, politisch tätig zu sein, und damit der Inbegriff der Normalität. Feiern wir also gemeinsam unsere Heimat und lassen wir den Patriotismus hochleben.