Auch in den vergangenen Tagen zog sich wieder einmal eine Spur der Gewalt durch Österreich – Verursacher sind, wie üblich, fast ausschließlich Migranten. Besonders auffällig ist dabei das völlige Fehlen jeglichen Unrechtsbewusstseins, mangelnder Respekt vor der Polizei und österreichischen Gesetzen und die hohe Aggressionsbereitschaft angeblich “Schutzsuchender”. Anbei ein kleiner Auszug aus den Polizei-Presseaussendungen der letzten drei Tage. Nicht berücksichtigt wurden Schlepperei, Eigentums-, Betrugs- oder Drogendelikte, die ebenfalls fast ausschließlich von Ausländern begangen werden. Dass tagtäglich (!) mehr als 130 illegale Einwanderer über unsere Grenzen ungehindert ins Land spazieren, wird die Lage sicher nicht entschärfen.
Tschetschenischer Ladendieb ging auf Kaufhaus-Detektiv los
Am gestrigen Montag gegen 14.00 Uhr konnte ein Ladendetektiv in einem Lebensmittelgeschäft in Wörgl beobachten, wie ein Mann diverse Lebensmittel in eine Sportumhängetasche packte und das Geschäft ohne zu bezahlen verlassen wollte. Unmittelbar nach Verlassen des Kassabereiches versuchte der Ladendetektiv den Mann anzuhalten, der Mann konnte jedoch das Geschäft samt der Umhängetasche verlassen. Außerhalb des Geschäfts konnte der Ladendetektiv die Umhängetasche am Boden liegend feststellen und wollte diese an sich nehmen als der Ladendieb zurückkam, auf den Ladendetektiv einschlug und diesem die Tasche wieder entriss und flüchtete. Die im Anschluss gerufene Polizeistreife konnte den Mann im Nahebereich feststellen und diesen vorübergehend festnehmen. Bei dem Täter handelt es sich um einen 18-jährigen tschetschenischen Staatsbürger, der nach dessen Vernehmung über Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freien Fuß angezeigt wird. Quelle: LPD Tirol
Bulgare und Iraker (beide 16) überfielen 17-Jährigen und raubten ihn aus
Am 7. Mai 2022 gegen 20.50 Uhr war ein 17-jähriger Österreicher in Innsbruck in der Museumstraße im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Sillpark von vier bisher unbekannten Personen attackiert und seiner Geldtasche beraubt worden. Nachdem die Täter bemerkt hatten, dass die Geldtasche leer war, ließen sie diese am Tatort zurück. Der 17-Jährige erlitt nach bisherigem Ermittlungsstand leichte Verletzungen. Er wurde mit der Rettung in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Eine Fahndung nach den Tätern blieb zunächst ohne Erfolg. Nach umfangreichen Ermittlungen durch die Polizei konnten ein 16-jähriger bulgarischer Staatsangehöriger sowie ein 16-jähriger irakischer Staatsangehöriger als Tatverdächtige ausgemittelt werden. Sie wurden gestern, Montag, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck durch Beamte des Kriminalreferates des Stadtpolizeikommandos Innsbruck mit Unterstützung der PI Telfs sowie der SIG (Schnelle Interventionsgruppe) festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum Innsbruck überstellt. Weitere polizeiliche Ermittlungen sind noch im Gange. Quelle: LPD Tirol
Syrer verletzte lauten Nachbarn mit Messer
Im Bezirk Meidling soll es in der Nacht auf gestern, Montag, gegen 1.30 Uhr zu einem Streit unter Nachbarn wegen Lärms gekommen sein. Dabei soll ein 37-jähriger syrischer Staatsangehöriger seinem 34-jährigen Kontrahenten mit einem Messer oberflächliche Schnittwunden zugefügt haben. Der 37-Jährige wurde daraufhin von Polizisten der Polizeiinspektion Arndtstraße festgenommen, das Messer sichergestellt.
Jugendliche raubten 15-Jährigem Mobiltelefon und drohten mit Umbringen
Ebenfalls im Bezirk Meidling sollen am Montag gegen 8.15 Uhr ein 13-Jähriger (Stbg.: Österreich) und ein 15-Jähriger (Stbg.: Serbien) einem 15-Jährigen das Mobiltelefon unter dem Vorwand weggenommen haben, telefonieren zu müssen. Anschließend sollen die beiden das Telefon nicht mehr zurückgegeben haben und das 15-jährige mutmaßliche Opfer dabei mit dem Umbringen bedroht haben. Polizisten der Polizeiinspektion Hohenbergstraße hielten die beiden in der Nähe der Tatörtlichkeit an. Der 15-Jährige wurde festgenommen, der 13-Jährige wurde ebenfalls in die Polizeiinspektion Hohenbergstraße gebracht.
Betrunkener Slowake attackierte Polizisten am Hauptbahnhof
In der Brigittenau attackierte am Montag um 18.30 Uhr ein augenscheinlich alkoholisierter 23-jähriger Mann aus der Slowakei auf einem Bahnsteig der U-Bahnstation Jägerstraße Polizisten, die zuvor gerufen worden waren. Der Mann soll seine Ehefrau angeschrien haben und dabei immer wieder getorkelt sein, wobei die Gefahr bestand, dass er auf die Gleise stürzen könnte. Der 23-Jährige wurde festgenommen. Quelle für alle drei Taten: LPD Wien
Erwischter Ladendieb bedrohte Supermarkt-Personal mit Schusswaffe
Mitarbeiter eines Supermarktes am Wiener Hauptbahnhof verständigten am Samstag gegen 20.00 Uhr die Polizei, da sie zuvor von einem Mann mit einer Schusswaffe bedroht worden sein sollen. Er soll von den Mitarbeitern zuvor beim versuchten Diebstahl einer Weinflasche ertappt worden sein. Der Mann soll die Flasche zurückgegeben und die Filiale verlassen haben. Er sei kurz danach jedoch wieder zurückgekommen und soll eine Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe bedroht haben. Im Zuge einer Sofortfahndung im Bahnhofsareal konnte der Tatverdächtige, ein 32-jähriger slowakischer Staatsangehöriger, angehalten und festgenommen werden. Bei ihm wurde eine Gasdruckpistole sichergestellt. Durch den Vorfall wurden keine Personen verletzt. Quelle: LPD Wien
Afghane (17) bedrohte 14-Jährigen mit Messer und raubte dessen Hut
Zu einem schweren Raub unter Verwendung eines Messers kam es am Freitag gegen 16.45 Uhr im Vöcklabrucker Stadtpark. Beim dortigen Volksfest war ein 17-jähriger Afghane aus dem Bezirk Vöcklabruck mit seinem 16-jährigen österreichischen Freund aus dem Bezirk Vöcklabruck unterwegs. Im Bereich des Skaterplatzes entdeckten die beiden eine Gruppe Jugendlicher, wobei ihnen ein 14-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden ins Auge stach, dessen Hut den beiden gefiel. Der 17-Jährige forderte deshalb seinen Freund auf, ihm eines seiner beiden Messer, die dieser trotz eines Waffenverbotes mit sich führte, zu übergeben. Nachdem er ein Messer erhielt – auch gegen den 17-Jährigen bestand bereits ein behördliches Waffenverbot – ging er zum 14-Jährigen, hielt diesem das Messer vor den Bauch und forderte ihn auf, ihm den Hut zu übergeben. Dieser wiederum überließ dem Beschuldigten seine Kopfbedeckung und lief gemeinsam mit seinen Freunden davon. Sie riefen die Polizei, und bei der Fahndung traf man auf die beiden Beschuldigten, die vom 14-Jährigen und dessen Freunden auch eindeutig als solche identifiziert wurden. Sowohl der 17-Jährige als auch der 16-Jährige wurden festgenommen und über Auftrag der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Quelle: LPD Oberösterreich
Streit unter Syrern gipfelte in Schlägerei in und vor Supermarkt
Zu einem Raufhandel zwischen drei Männern kam es am Samstag um 15.20 Uhr in einer Supermarktfiliale im Gemeindegebiet von Hellmonsödt (Bezirk Urfahr-Umgebung). Ein 48-jähriger Syrer und sein 19-jähriger Sohn trafen im Geschäft auf einen 37-jährigen syrischen Bekannten. Alle Beteiligten stammen aus dem Bezirk. In der Vergangenheit war es zwischen den beiden Älteren bereits zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Der 37-Jährige sprach beim neuerlichen Aufeinandertreffen Beleidigungen in Richtung des 48-Jährigen aus und schlug ihn anschließend mit der flachen Hand. Der Sohn wollte seinem Vater zur Hilfe eilen und wurde ebenfalls vom 37-Jährigen geschlagen. Die beiden konnten der Situation entkommen, bezahlten ihre Waren und verließen die Filiale. Am Parkplatz kam es zu einem erneuten Aufeinandertreffen der drei Männer. Wieder ging der 37-Jährige auf den 48-Jährigen los. Nachdem dabei die Oberbekleidung seines Vaters beschädigt wurde, holte der 19-Jährige einen Pfefferspray aus dem Fahrzeug und reichte ihm seinen Vater, der diesen gegen den Angreifer einsetzte. Dieser ließ vom Vater ab und begab sich zurück in die Filiale. Laut Zeugenaussagen dürfte der 48-Jährige im Anschluss einen Hammer aus seinem Fahrzeug geholt haben und in Richtung der Filiale gegangen sein. Dies bestreitet der Mann jedoch. Die herbeigerufenen Polizisten fanden auch einen Hammer im Auto. Während der 48-Jährige und sein Sohn, gegen die ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen wurde, unverletzt blieben, wurde ihr Kontrahent wegen der Beeinträchtigung durch den Pfefferspray ins Kepler Uniklinikum eingeliefert. Quelle: LPD Oberösterreich
Aggressiver Afghane ohne Maske und Fahrschein verletzte Schaffner und Polizisten
Ein 20-jähriger Afghane aus dem Bezirk Kirchdorf fuhr am Abend des Freitag mit dem Zug von Kirchdorf an der Krems Richtung Linz. Während der Fahrt wurde er vom Schaffner aufgefordert, die Maskenpflicht einzuhalten und die Fahrkarte vorzuweisen. Der Mann zeigte sich jedoch äußerst aggressiv gegenüber dem Schaffner, verweigerte die gesetzliche Maskenpflicht und konnte auch keine Fahrkarte vorweisen. Daher wurde er aufgefordert, den Zug am nächsten Bahnhof zu verlassen. Dies missachtete er jedoch und drohte dem Mitarbeiter Schläge an. Daraufhin rief der Schaffner die Polizei. Am Bahnhof von Kremsmünster stiegen die Ordnungshüter zu und verwiesen den 20-Jährigen des Zuges. Auch den Polizisten gegenüber vierhielt sich der Afghane sofort aggressiv. Nachdem er darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass er angezeigt wird, teilte er den Beamten mit, dass ihn österreichische Gesetze ohnehin nicht interessieren und ihm die Anzeige egal sei.
Nach Beendigung der Amtshandlung wiederholte sich der Sachverhalt: Der 20-Jährige stieg nach dem Abrücken der Polizei in den nächsten Zug Richtung Linz und geriet sofort in Konflikt mit dem Schaffner, der neuerlich die Polizei rief. Beim nächsten Bahnhof in Neuhofen an der Krems warteten zwei Beamte auf ihn und versuchten, ihn aus dem Waggon zu eskortieren. Nachdem er sich weigerte, den Zug zu verlassen, kündigten ihm die Polizisten mehrmals die Festnahme an, worauf er noch aggressiver wurde. Beim Versuch, den Mann mittels Körperkraft aus dem Zug zu bringen, schlug dieser mit Händen und Füßen aus. Trotz der heftigen Gegenwehr gelang es den Polizisten mit Unterstützung des Schaffners, den Mann aus dem Zug zu bringen. Sowohl der Schaffner, als auch beide Polizisten erlitten durch die Gegenwehr des Mannes Verletzungen. Bei der Einvernahme in der Polizeiinspektion verweigerte der 20-Jährige die Aussage. Er wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert. Quelle: LPD Oberösterreich
Slowakin verletzte Sohn (5) mit Messer schwer
Eine 42-jährige Slowakin steht im Verdacht, heute, Dienstag, am Vormittag in der Grazer Innenstadt ihren fünfjährigen Sohn mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Das Landeskriminalamt Steiermark hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Tat ereignete sich gegen 9.30 Uhr in der Sackstraße. Eine Nachbarin verständigte die Einsatzkräfte. Mehrere Polizeistreifen befanden sich im Einsatz. Angeforderte Beamte der Sondereinheit “Schnelle Reaktionskräfte (SRK-SIG) gelang es, die Frau im Bereich des Tatortes festzunehmen und bis zum Eintreffen der Rettung, Erste-Hilfe-Maßnahmen beim schwerverletzten Kind durchzuführen. Der Fünfjährige und die ebenfalls verletzte Mutter befinden sich in einem Krankenhaus. Das Motiv der Tat und der aktuelle Gesundheitszustand der Verletzten sind Gegenstand laufender Ermittlungen. Diese werden aktuell vom Landeskriminalamt Steiermark geführt und dauern an. Quelle: LPD Steiermark
Besoffener Rumäne mit Messer bedrohte Mutter mit Umbringen
Ein Rumäne steht im Verdacht, am Freitag Abend seine Mutter in Graz mit einem Küchenmesser bedroht zu haben. Er wurde festgenommen. Die Polizei wurde gegen 18.40 Uhr zur Wohnung des 23-Jährigen beordert, da er dort seine im gemeinsamen Haushalt lebende Mutter attackieren solle. Die Erhebungen ergaben, dass der stark alkoholisierte Mann im Streit mit seiner Mutter ein Küchenmesser gegen sie gerichtet und auch mehrmals in ihre Richtung Stichbewegungen ausgeführt hatte. Dabei soll er sie auch verbal mit dem Umbringen bedroht haben. Die 62-jährige Mutter konnte den Attacken ihres Sohnes ausweichen und blieb unverletzt. Der 23-Jährige wurde festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum eingeliefert. Die weiteren Erhebungen und Einvernahmen folgen nach Ausnüchterung des Verdächtigen. Quelle: LPD Steiermark