Die Österreicher haben bis mindestens 8. Juli weiterhin in vielen Bereichen des Alltags den Maskenzwang von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) verordnet bekommen. Und auch an den heimischen Schulen sieht es nicht besser aus. Die Jüngsten sollen weiterhin drangsaliert werden, was ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek nun scharfe Kritik der FPÖ einbrachte.
Schulen als “letzte Festungen des Corona-Wahnsinns”
Polaschek bleibt angesichts der partiellen Lockerungen der Maskenpflicht offenbar weiterhin stur. Und das auf Kosten der Kinder, die ohnehin nie zu Covid-19-Risikogruppen zählten. Für FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl wurde mit dieser Entscheidung sowohl Kindern als auch Eltern ein “faules Ei ins Osternest” gelegt. Brückl kritisiert das geradezu verzweifelt-krampfhafte Festhalten an den Sinnlos-Maßnahmen der Regierung:
Polaschek nötigt mit seiner Politik die Schulen dazu, die letzten Festungen des Corona-Wahnsinns zu sein. Während praktisch auf der ganzen Welt Corona kein Thema mehr ist, klammert sich Österreichs schwarz-grüne Regierung nach wie vor verzweifelt an Maßnahmen und der Bildungsminister ragt hier wiederum negativ heraus.
Daher forderte der FPÖ-Bildungssprecher ein sofortiges Aus für den Maskenzwang und ein Ende der verpflichtenden Corona-Tests für die Schüler.