Bei den derzeit verfügbaren Substanzen für Covid-Impfstoffe gäbe es keinen Grund, diese zu bewerben. Eine Impfpflicht gegen einen Erreger, der einer durchschnittlichen Grippe entspreche, entbehre jeder Logik. Diese Aussagen machte der Mediziner Martin Haditsch, der breiten Öffentlichkeit durch die Servus-TV-Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ bekannt, in einem Interview mit The Epoch Times.
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Corona wie mittelschwere Grippe
Eine Impfpflicht, so Haditsch, wäre, wenn man es genau betrachte, eine verpflichtende Teilnahme an einem Experiment. Wenn Wissenschaftler Corona mit einer mittelschweren Grippe festsetzen würden, stelle man sich die Frage, wieso wären solche Maßnahmen wie bei Corona nicht auch schon bei einer Influenza gesetzt worden? Oder anders herum fragte sich Haditsch:
Ist denn eine Krankheit dieser Art wirklich eine Rechtfertigung für das, was im Moment global abgeht?
Er, Haditsch, glaube, dass die medizinischen Gründe alleine nicht ausreichen würden, um die Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen.
Virus stammt zu 99,8 Prozent aus einem Labor
Zunehmend setze sich das Wissen durch, dass dieses Virus nicht natürlichen Ursprungs sei. Auch wenn es nach wie vor Leute gebe, die versuchen, an diesem Narrativ festzuhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Virus aus einem Labor stamme, liege bei 99,8 Prozent. In der Umgangssprache hieße das: mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.
Mutationen verlieren an krankmachender Wirkung
Bei einem synthetischen Virus wisse man ja nie, wie sich so etwas weiterentwickeln würde. Aber erfreulicherweise habe dieses Virus – ein künstliches Virus – den gleichen Weg genommen wie wir ihn bei natürlichen Viren kennen würden. Wörtlich meinte Haditsch:
Jedes Mal, wenn das Virus eine Passage durch den Menschen durchmacht, verliert es ein wenig an krankmachender Wirkung. Das ist bei anderen Viren auch so.
Intensivbetten trotz “gefährlichem Erreger” abgebaut
Haditsch zeigte sich auch verwundert, dass während einer „Pandemie“ mit einem angeblich so gefährlichen Erreger die Kapazität an Intensivbetten abgebaut worden wäre. Dass es vielleicht einen gewissen Sparbedarf im Gesundheitssystem gebe, möge wohl sein, aber wenn man sehe, welche Summen im Moment für fraglich sinnvolle Maßnahmen ausgegeben würden, dann müsse wohl leicht ausreichend Geld dafür da sein, um im Rahmen einer lebensbedrohlichen „Pandemie“ die Gesundheitsstruktur zumindest auf dem Stand zu halten, geschweige denn sie aufzubauen, statt sie abzubauen. Das sei für ihn, Haditsch, ein Paradoxon, das ihm bisher noch keiner erklären hätte können.