Männliche Ukrainer bleiben grundsätzlich in ihrem Land, um zu kämpfen, und bringen nur ihre Familien ins Ausland. Das ist aber nicht bei allen Völkern üblich…

16. März 2022 / 16:54 Uhr

Ägypter flieht aus Ukraine und lässt Frau und Kind im Kriegsgebiet zurück

Für Kopfschütteln sorgt vor wenigen Tagen ein Zeitungsartikel über einen Ägypter, der aus der Ukraine nach Deutschland geflohen war. Anscheinend hatte der Mann nämlich seine ukrainische Frau und das gemeinsame Baby zurückgelassen, um möglichst schnell vor dem Krieg zu fliehen. Ein Bild, wie wir es von zahllosen männlichen “Flüchtlingen” aus dem arabischen oder afrikanischen Raum kennen.
Ägyptischer Pass machte Ausreise einfacher
Im Gegensatz zu seiner Gattin und dem gemeinsamen Kind besitzt der 25-jährige Slokry S. keinen ukrainischen Pass, womit eine Ausreise offensichtlich einfacher für ihn war, da er nicht zur Armee eingezogen werden kann. Gegenüber dem Soester-Anzeiger gibt er zu Protokoll, dass seine Gattin nicht ohne ihren betagten Eltern aus Kiew fliehen wollte und er sie deshalb zurückließ. Mittlerweile habe es seine Gattin mit dem Baby und ihrem minderjährigen Bruder aber noch aus dem Land nach Polen geschafft.
Internet lacht über feige Asylanten
Im Internet sorgen unterdessen “Memes”, also Fotocollagen für Erheiterung, die sich über den Umstand lustig machen, dass junge afrikanische und arabische Männer so schnell dabei sind Frau, Kind und Kegel zurückzulassen, während Ukrainer im Land bleiben, um für ihr Land zu kämpfen, und nur ihre Familien in Sicherheit bringen.

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