Wissenschafts-Publizist Peter F. Mayer hat sich im Blog für Sience und Politik, tkp, Mitglieder der so genanten „Impfpflicht-Experten-Kommission“ angeschaut. Bei Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch, Facharzt für spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin sowie Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, ist er auf eine interessante Aussage gestoßen. Mayer zitierte Kollaritsch aus einem Video-Beitrag, wo dieser sagte:
Dem Pfizer Corona-Impfstoff vertraue ich. Die haben Viagra entwickelt. Wer Tote erweckt, kann auch Lebende retten.
https://www.youtube.com/watch?v=2NOVvTKgI7M&t=32s
Vortragshonorare bei Pharmafirmen
Der Mann sei so gut, bemerkt Mayer in seinem Artikel auf tkp, dass sogar die Hersteller von Impfstoffen was von ihm lernen wollten. Darum würde Kollaritsch dort auch Vorträge halten. Die Impfstoffe würden dadurch sicher besser. Da könne man schon was dafür verlangen, von irgend etwas müsse schließlich auch ein Universitätsprofessor leben.
Kollaritsch hatte dem Vernehmen nach Vorträge bei Valneva, Ärtekammer, Apothekerkammer, Medicaldialogue, Teamworx, Grünes Kreuz, Novartis und Roche gehalten und dort auch Honorare erhalten.
Kein Interessenskonflikt?
Interessenskonflikt, weil auch Pharmafirmen darunter sind? Fehlanzeige. Das würden nur die „Räächtsradikalen“ so sehen, bemerkt Mayer sarkastisch. Zum Begriff „Räächten“ sagte Mayer:
Ich hab übrigens absichtlich Räächtsradikale geschrieben, weil ich mein’, die wirklichen Räächten und nicht die Radikalen, die auf ihren Rechten bestehen.