Er wurde zum Feindbild aller globalistischen Kräfte: Donald Trump. Wider Erwarten hatte er 2016 die Wahlen gewonnen und war bis 2021 Präsident der Supermacht USA. In dieser Zeit gelang ihm die Vorbereitung zur wirtschaftlichen Gesundung der USA, und – im Unterschied zu den Präsidenten vor und nach ihm – er brach keinen neuen Krieg vom Zaun, sondern trat den Rückzug an.
Feindbild des Establishments
Das Establishment konnte und wollte damit nichts anfangen. Die ihm hörigen Mainstream-Medien begegneten Trump daher mit einer Mischung aus Lächerlichmachen und Verunglimpfen. Doch Trump hatte einen Vorteil: Er teilte sich seinen Anhängern und der Welt direkt mit, ohne Umweg über die Medien – und hatte Erfolg.
Das war den Hintergrundkräften erst recht ein Dorn im Auge. Sie nahmen gezielt diese Kanäle, nämlich seine sozialen Medien, unter Beschuss.
Krieg gegen Zensur wurde Trump zum Verhängnis
Zwar betrachten sich diese als „Marktplatz der Meinungen“, lassen aber schon lange nur noch jene Meinungen zu, die ihnen selbst gefallen. Gerade Trump war es, der diesen Missstand bekämpfte, als er forderte, dass sich die sozialen Medien an die Spielregeln zu halten haben: Entweder sind sie ein „Marktplatz der Meinungen“, dann für alle Meinungen. Oder sie agieren wie herkömmliche Medien und übernehmen Verantwortung, etwa für Falschmeldungen.
Es brauchte nicht lange, schon war ein Vorwand konstruiert und Trump noch als amtierender US-Präsident von Twitter, Facebook und Youtube gesperrt – und ihm damit die Möglichkeit genommen, sich seinen Anhängern und der Welt direkt zu erklären, ja mit ihnen überhaupt in Kontakt zu treten.
„Truth Social“ jetzt zum Herunterladen
Aber es wäre nicht Trump, wenn er sich das gefallen ließe. Heute, Montag, geht seine hauseigene Soziale-Medien-App „Truth Social“ an den Start. Sie ist ab sofort verfügbar.