Josef Zihr war rund zehn Jahre für die SPÖ im Gemeinderat in Orth an der Donau, Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich. Doch er kehrte der Partei den Rücken und beteiligte sich am Widerstand gegen Sebastian Kurz und seine Machenschaften.
“Fürchterlicher Lagerungsschwindel”
Zihr kämpft jetzt Seite an Seite mit den Blauen gegen den Impfzwang. Dafür führt er triftige Gründe an. Herr Zihr erlitt einen Impfschaden, für den sich von offizieller Stelle keiner zuständig fühlt. Gegenüber FPÖ TV sagte er:
Schon nach der zweiten Impfung ging es mir nicht gut. Ich dachte mir, dass sind halt die berühmten Impf-Nebenwirkungen, jetzt haben wir die zweite geschafft, werde ich mir die dritte auch holen. Dann war es vorbei: Es ging mir schlecht, das war so ein Benommenheitsgefühl. Am zehnten Tag nach der Impfung kam ein fürchterlicher Lagerungsschwindel, wo ich zuerst das Krankenhaus Hainburg aufgesucht habe und dann auch das AKH in Wien. Die Ärzte, das haben sie mir gesagt, dürfen natürlich nicht sagen, dass das von der Impfung kommt.
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Blutuntersuchung auf eigene Kosten
Zihr hat dann auf eigene Kosten eine Blutuntersuchung durchführen lassen „und knallhart ist herausgekommen, dass die Werte um das Vierfache überhöht waren“, so Zihr, der das Ergebnis mit jenen Blutwerten vor der Impfung verglich, bei der die Blutgerinnung noch vollkommen normal gewesen sei. Für ihn sei daher ganz klar bewiesen, dass dieser Schwindel mit der Impfung zu tun haben müsse.
Internist befürchtete Schließung seiner Ordination
Zihr erzählte FPÖ TV, dass er wegen seines Impfschadens bei mindestens fünf Fachärzten gewesen sei. Bei Erwähnung des Stichs vor zehn Tagen hätten sich die Ärzte total verändert, ein Internist sagte ihm, er könne dazu nichts sagen, weil er die Schließung seiner Ordination befürchten würde.
Wir erinnern uns: Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres sorgte mit einem Rundschreiben für Aufregung, in dem er Ärzten mit Berufsverbot drohte, sollten sie sich gegen die Impfung aussprechen. Unzensuriert berichtete.
Auch Krankenschwestern gegen Impfung
Der ehemalige SPÖ-Gemeinderat sagte auch, dass er von Krankenschwestern erzählt bekommen hätte, dass diese sich nie mehr stechen lassen würden, weil sie tagtäglich die Impfschäden sehen würden. Außerdem wäre es ihm nicht möglich gewesen, seinen Impfschaden irgendwo zu melden, bestenfalls gebe es bei der AGES eine Rubrik für Impf-Nebenwirkungen. Doch das sei etwas ganz anderes.