Auch heute, Samstag, werden wieder zehntausende Österreicher gegen die schwarz-grüne Regierung demonstrieren. Ihr wichtigstes Anliegen: kein Corona-Impfzwang.
Regierung weiter auf Impfzwangkurs
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) wollen die Impfpflicht noch im Jänner beschließen. Dafür reicht eine einfache Mehrheit von ÖVP und Grünen, dennoch sollen auch SPÖ und NEOS dafür gewonnen werden. Die FPÖ ist die einzige Gegnerin des Impfzwangs.
Sie ruft daher heute ab 12 Uhr zum Protest gegen die immer totalitärere Politik auf dem Wiener Heldenplatz aufruft. Denn es ist zu befürchten, dass Schwarz-Grün das Gesetz durch Ködern von NEOS und Teilen der SPÖ mittels Zweidrittelmehrheit auf Verfassungsebene hebt, was die Bekämpfung vor dem Verfassungsgerichtshof (VfGH) schwieriger macht. Umso wichtiger ist der friedliche Widerstand der Bürger auf der Straße, alles wahlberechtigte Staatsbürger, die sich die Abstimmungsverhältnisse der Parteien merken werden.
Standkundgebungen und Demonstrationszug
Diese planen nach den zahlreichen Standkundgebungen in der Wiener Innenstadt ab etwa 14 Uhr, über die Ringstraße zu ziehen und ihre Anliegen auf die Straße zu bringen. Es handelt sich dabei um die größen Demonstrationen, die Österreich je erlebt hat.
Doch kein Bürgerprotest ohne Framing durch die staatlichen und globalistischen Kräfte: Während Österreichs Staatsfunk die Mega-Demo nicht einmal eine Zeile Berichterstattung im Vorfeld wert ist, wird anderswo davon gesprochen, dass „mehr als 1.000 Teilnehmer“ erwartet werden.
Neue Strategie der Mächtigen
Nachdem die Österreicher offensichtlich nicht aufhören, für ihre Grundrechte und das Recht auf körperliche Unversehrtheit auf die Straße zu gehen und sich auch von Nehammer-Märchen, wonach die Demonstrationen gewalttätig seien, nicht einschüchtern lassen, ist jetzt die neueste Strategie: marginalisieren und verschweigen.