Karl Lauterbach wird von vielen als die Personifizierung der Corona-Panik wahr genommen.

10. Dezember 2021 / 22:08 Uhr

Karl Lauterbach ist Gesundheitsminister – Ein Triumph des Wahnsinns

Nach dem großen Medienrummel um die Ampel-Koalition kehrt nun langsam Ernüchterung in Deutschland ein. Denn nun wurden Details aus Ministerpostenbesetzung und Koalitionsvertrag bekannt. Unzensuriert wird dabei umfassend analysieren, was mit der “Ampel” auf ganz Deutschland zu kommt. Heute nehmen wir den neuen Gesundheitsminister Karl Lauterbach unter die Lupe.
Knallharter Befürworter der Impfpflicht
Ein paar Sätze schaffen es hier leider nur, die Personalie Lauterbach mit all ihren Skandalen und Entgleisungen schemenhaft zu beschreiben. Viel mehr könnte man ein ganzes Buch über die vergangenen Ausfälle Lauterbachs füllen. Eines ist jedoch sicher: Mit ihm kommt ein knallharter Befürworter der Impfpflicht und strengen Corona-Maßnahmen ins Amt.
Zuvor bereits zahlreiche Ausfälle
Schon abseits der Corona-Krise machte Lauterbach als SPD-Bundestagsabgeordneter durch radikale Positionen und Skandale auf sich aufmerksam. So forderte der Gesundheitsexperte, wie die Welt berichtete, die Legalisierung von Cannabis und Kokain; warnte, wie unzensuriert berichtete, in Bezug auf die Klimakrise vor Kälte im Winter; oder wurde jüngst als Moralapostel, wie die Bild berichtete, selbst mit dem Telefon am Steuer erwischt.
Selbst in eigener Fraktion verhasst
Doch große Bekanntheit erlangte Lauterbach als Personifizierung des Panik-Machens in Bezug auf die Corona-Krise. Selbst Politiker etablierter Parteien stehen ihm mehr als skeptisch gegenüber. So nennt ihn Wolfgang Kubicki (FDP), wie Sat1 berichtete, nur noch hämisch „die Cassandra der Republik“. Doch sogar seine Fraktionskollegen aus der SPD scheinen nur noch genervt von Lauterbach zu sein. So war Lauterbach, wie rp-online berichtete, beim Gruppenfoto der Bundestagsfraktion der Einzige, der vorwurfsvoll eine Maske trug.
Geschmackloses Verhalten während Demos
In Bezug auf die Impfpflicht ist Lauterbach seit langem ein klarer Befürworter. Gegen kritische Demonstranten, die gegen die Corona-Maßnahmen protestieren, fordert er ein knallhartes Vorgehen. Skandalös war von ihm ein Beitrag auf seiner Instagram-Seite im November letzten Jahres: Als die Proteste in Berlin von der Polizei brutal niedergeschlagen wurden, kommentierte er vergnügt, dass er auf die Entwicklungen mit einem Glas anstoßen werde.

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