Das linke Heftchen “BAM!” hat vor wenigen Wochen auf YouTube ein Video veröffentlicht, bei dem fünf Personen Vorfälle sexueller Belästigung schildern. Im Internet kommt der 6-minütige Klipp weniger gut an und sorgt für zahlreiche Lacher in den sozialen Netzwerken.
Betroffene verwechseln sexuelle Belästigung mit Mobbing
In dem Video finden sich, wenig überraschend, keine Damen (beziehungsweise Transvestiten) mit Modelmaßen, sondern eher untypische “Schönheiten”, die ihre Erfahrungen mit angeblicher sexueller Belästigung schildern. Obwohl die Erzählungen in erster Linie absurd erscheinen, darf dabei nicht unter den Tisch fallen, dass die Darsteller zwar nicht, wie vermutet, das Objekt sexueller Begierde, sondern offenbar wegen ihres Äußeren klassische Mobbingopfer sind, was die Handlungen der Täter wohl nicht unbedingt besser macht.
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“Woke Capital” in Aktion
Geld für das absurde Video dürfte von der Bank Austria kommen, die im Video auch als Sponsor auftritt. Dass Großkonzerne linksextreme (“woke”) Initiativen unterstützen, ist vor allem im Ausland nichts neues, wo die PR-Abteilungen von Internetgiganten wie Google, Netflix oder Facebook Gruppen unterstützen, die am äußeren linken Rand des Meinungsspektrums stehen.