So in etwa kann man sich das Konzept des Missoirs vorstellen.

27. November 2021 / 15:34 Uhr

Stadt baut Frauenurinale „Missoir“ für „feministisches Pinkeln“

Wenn man glaubt, dass man schon alles gesehen hat, kommt oftmals die rot-grün-links regierte Bundeshauptstadt Berlin daher und belehrt uns eines Besseren. So auch diesmal: Die Stadt hat nun die ersten öffentlichen Frauenurinale für mehr Gleichberechtigung vorgestellt.
Gleiches Konzept wie in Afrika
Wie RTL berichtete, wurden vor wenigen Tagen die ersten Objekte vom Typ „Missoir“ vorgestellt. Die Schöpferin der Erfindung, Lena Otvedi, durfte ihre „Errungenschaft“ bereits in der Öffentlichkeit auf der Hasenheide in Berlin präsentieren.
Bei der Berliner rot-grün geprägten Bevölkerung stieß das Projekt auf eine breite positive Resonanz. Dabei ist das Missoir im Endeffekt nur ein modern anmutendes Loch mit zwei Fußabdrücken zur Beinplatzierung. Man hockt sich über das Gerät und erleichtert sich. Ähnliche Konzepte sind heutzutage in Afrika weit verbreitet.
Feministisches Pinkeln endlich möglich
Gleichzeitig soll das Missoir aber nicht nur eine vermeintlich existierende Marktlücke füllen, sondern auch eine politische Aussage sein. Wie der Tagesspiegel berichtete (und titelte), soll dank dem Missoir nun auch „feministisches Pinkeln“ möglich sein.
Feministinnen sehen traditionell in allen Lebensbereichen Benachteiligungen der Frauen gegenüber Männern. Dass dies jedoch so weit geht, dass man selbst darin eine Diskriminierung sieht, dass Frauen keine Pissoire haben, ist neu.

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