In einer Videobotschaft kritisiert FPÖ-Chef Herbert Kickl den angekündigten Impfzwang als auch den bevorstehenden österreichweiten Lockdown.

19. November 2021 / 22:33 Uhr

Videobotschaft: Kickl kritisiert Corona-Diktatur

In einer Videobotschaft nimmt FPÖ-Chef Herbert Kickl zum von der Bundesregierung angekündigten Impfzwang als auch den bevorstehenden österreichweiten Lockdown Stellung. Die FPÖ arbeitet politisch und juristisch an allen Fronten, um gegen den Impfzwang vorzugehen. Die Entscheidungen der Bundesregierung, würden, so Kickl wörtlich, „als Schandfleck in die Geschichte unserer Heimat Österreich eingehen“.

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Das Land werde kerzengerade in eine Corona-Diktatur geführt. Alle, die vor dem Impfzwang gewarnt haben, hätten recht behalten. Die Maßnahmen der Regierung werden den Wahnsinn nicht beenden, ist Kickl überzeugt. Er hinterfragt, wie die Impfung der „Game Changer“ sein kann, wenn etwa im durchgeimpften Bezirk Schwaz in Tirol die Corona-Zahlen explodieren. In Schweden gab es keine vierte Welle, obwohl es keinen Lockdown gab, so der FPÖ-Chef. Die Regierung setzte sich ins Unrecht.
Kickl ist in Quarantäne, weil er sich mit dem Corona-Virus infiziert hat. In der Videobotschaft wirkt er gesund und fit. Er hat auch angekündigt, bald wieder „persönlich auf Eurer Seite stehen wird. Ich freue mich schon auf diesen Tag!“

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