Die Schauspielerin Whoopi Goldberg besticht in vielen Filmen mit kuriosen Szenen – jetzt auch im Fernsehen zum Coronavirus.

20. Oktober 2021 / 17:10 Uhr

Die krude Logik von Whoopi Goldberg: Ungeimpfte schuld an Impfdurchbrüchen

Die afroamerikanische Schauspielerin Whoopi Goldberg beklagte in einem Fernsehbeitrag der American Broadcasting Company am Dienstag den Tod des ehemaligen US-Außenministers.

An Corona gestorben trotz “Vollimmunisierung”

Colin Powell war, wie unzensuriert berichtete, vor einigen Tagen an Corona verstorben – und das, obwohl er doppelt gegen Covid-19 geimpft war.

Goldberg erklärte, dass Powell möglicherweise nicht gestorben wäre, wenn mehr Menschen in Amerika gegen Corona geimpft wären. Für die bisher vom „CDC gemeldeten 7.178 tödlichen Durchbruchsfälle“, also Corona-Tote trotz zweifacher Impfung, macht sie jedoch nicht den Impfstoff verantwortlich, sondern die Ungeimpften:

Wären alle geimpft worden. Ja, dann wäre vielleicht nicht so schnell gestorben.

Gretchenfrage: Was ist der Sinn einer Impfung?

Was für eine neue Logik! Bisher galt: Wer sich gegen eine Krankheit impfen lässt, ist davor geschützt. Das allein, und nur das, ist der Sinn einer Impfung, einer jeglichen Impfung.

Nur bei der Corona-Impfung ist das anders. Die Impfung wirkt in sehr, sehr vielen Fällen einfach nicht, wie auch immer öfter in den Mainstream-Medien nachzulesen ist. Doch es wird nicht der Impfstoff – und damit die Impfkampagne – infrage gestellt, sondern die Schuld an der mangelnden Wirkung den Ungeimpften in die Schuhe geschoben.

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