Wenn man allein für die Stadt Graz bei den Drogendelikten die Anzahl der Tatverdächtigen sieht, dann muss jedem Österreich einleuchten, dass es für Afghanen keine weiteren Asylaufnahmen, sondern vielmehr eine kräftige Abschiebe-Offensive braucht.
Mehr als die Hälfte aus Afghanistan
Im Jahr 2020 gab es insgesamt 123 des Drogenhandels tatverdächtige Asylwerber, 65 davon – also mehr als die Hälfte – waren Asylwerber mit afghanischer Staatsangehörigkeit. Abschlagen auf Platz zwei sind gerade einmal zehn Personen aus dem ostafrikanischen Somalia. Zwei der Tatverdächtigen sind übrigens Staatenlose, weshalb es auch an der Zeit wäre, dass die EU-Politik generell darüber nachdenken sollte, Personen auch dann die Staatsbürgerschaft entziehen zu können, wenn sie dadurch staatenlos werden.
Drogendelikte auch in Haftanstalten
Auch für das Halbjahr 2021 sind Daten bekannt. Von 71 einschlägig angezeigten Personen sind 34 Afghanen als Tatverdächtige bei den Drogendelikten vermerkt worden. Die Zahlen angefragt hat der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer. Im Jahr 2020 sind insgesamt 1.871 Delikte nach dem Suchtgiftmittelgesetz angezeigt worden (Missbrauch, Weitergabe, Handel). Die meisten Delikte wurden auf der Straße oder Parkplätzen begangen. Es wurden aber auch 51 Delikte in den Gefangenenhäusern registriert.
Im Jahr 2020 gab es insgesamt 1.393 Tatverdächtige. Wenngleich von den 1.393 Personen mit 879 die meisten die österreichische Staatsangehörigkeit besitzen, so sind auf Platz zwei genau hundert Afghanen vermerkt. Ein Grund mehr, dass die Herkules-Maschinen gestartet werden sollten, damit die kriminellen Asiaten ihre Reise zu den Taliban antreten können.