Axel Kassegger wurde einstimmig als neuer Präsident des FPÖ-Bildungsinstitutes gewählt. Er übernimmt diese Funktion von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl.

FBI

3. September 2021 / 13:17 Uhr

Axel Kassegger neuer Präsident des Freiheitlichen Bildungsinstitutes

Herbert Kickl war zuletzt Präsident des Freiheitlichen Bildungsinstitutes (FBI). Diese Funktion hat der nunmehrige FPÖ-Bundesparteiobmann zurückgelegt und hat in Hon. Prof. MMMag. Dr. Axel Kassegger einen würdigen Nachfolger gefunden, der bei der letzten Hauptversammlung des FBI einstimmig als dessen Präsident gewählt wurde. „Er ist der richtige Mann zur richtigen Zeit für das Freiheitliche Bildungsinstitut. Kurzum: Er ist die perfekte Wahl“, betonte Kickl.

An der Uni eifrig aktiv

Kasseggers Lebenslauf ist beachtlich. Er ist seit mehr als 20 Jahren an der Schnittfläche zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik tätig. Er studierte Rechtswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre und Sportwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Der Unternehmer war und ist Vortragender an Fachhochschulen bzw. Universitäten im In- und Ausland. Seine politische Karriere startete er 1987 beim Ring Freiheitlicher Studenten und hat seit langem verschiedene politische Funktionen innerhalb der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft inne.

Seit 2013 ist Kassegger FPÖ-Nationalratsabgeordneter, war unter anderem Obmann des parlamentarischen Wissenschaftsausschusses, Wissenschafts- sowie Wirtschaftssprecher des Freiheitlichen Parlamentsklubs und ist aktuell außenpolitischer Sprecher sowie Energiesprecher. Er publizierte über energiepolitische Fragen und zuletzt über österreichische Wirtschafts- und Standortpolitik. Kassegger ist Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der OSZE und des Europarates in Straßburg.

Schwerpunkt auf internationale Arbeit

Kassegger wird auf der Arbeit seines Vorgängers Kickl aufbauen, die Ziele sind gesteckt: „Neben der Weiterentwicklung der hervorragenden Schulungsprogramme für unsere Mitglieder und Interessenten werde ich einen besonderen Schwerpunkt auf den Ausbau der internationalen Bildungsarbeit und die Erweiterung entsprechender Netzwerke sowie die Vertiefung und Festigung der weltanschaulichen Grundlagen über Symposien, Publikationen und wissenschaftliche Kooperationen legen.“

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