Jetzt treten die Auswirkungen des „Lockdown“ der schwarz-grünen Bundesregierung immer mehr zutage. Und es trifft – welch Überraschung! – die Ärmsten der Armen. Alleinerziehende Mütter sollen zu Tausenden aus ihren Wohnungen geschmissen werden, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können.
Hilfszahlungen kommen zu spät
Rund 10.000 Menschen sind es allein in Wien, schätzt die Arbeiterkammer, denen eine Delogierung droht. Vor dem „Lockdown“ waren dem Vernehmen nach 5.000 davon betroffen, nach den Regierungsmaßnahmen sind es doppelt so viele.
Die Bundesregierung habe nun, so die Arbeiterkammer, auf deren Druck zwar einen Hilfsfonds von 24 Millionen Euro beschlossen. Allerdings dürften die ersten Auszahlungen erst Ende des Jahres erfolgen – viel zu spät, um anstehende Delogierungen zu verhindern.