In einem Beitrag auf Twitter warnt Karl Lauterbach (SPD) vor der Gefahr eines kalten Winters als Folge einer Verlangsamung der Golfstromzirkulation.
Lauterbach: Impf-Befürworter und Klima-Kämpfer
Der Bundestagsabgeordnete gilt zur Zeit als einer der umstrittensten Politiker Deutschlands. Er fördert noch radikaler als die Regierung eine indirekte Impfpflicht (selbst eine direkte bringt er ins Gespräch) und weitgehende Einschränkungen für Ungeimpfte. Sein zweites Prestigethema ist der Klimawandel. In besonders aggressiver Weise fordert er einen radikalen gesellschaftlichen Umbruch, um den Klimawandel zu stoppen.
Nun warnt er vor „Kälte im Winter“
Nun warnt Lauterbach vor einer Verlangsamung der Wasserzirkulation im mexikanischen Golfstrom. Als schlimme Folge nennt er auf dem Sozialen Netzwerk Twitter „Kälte im Winter“:
Die Folgen [der langsameren Zirkulation] sind zwar nicht genau klar. Es wird aber mit noch stärkeren Niederschlägen bei uns gerechnet. Dazu Kälte im Winter. Das zeigt, wie wenig Zeit wir noch haben.
Kältere Winter würden Normalität bedeuten
Dabei wurden unsere Winter in den letzten Jahren immer wärmer. Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik mitteilte, war der Winter 2019/20 der zweitwärmste der Messgeschichte. Die Tage mit Schneefall werden immer weniger. Ein Kälteschub in künftigen Wintern dürfte daher mehr Segen als schlimmes Ereignis sein und könnte sogar als Selbstregulierung der Natur zur Normalität gewertet werden.