Eine neue ideologische Kampffront der LGBTQ-Bewegung ist die Indoktrination von Kindern, am besten bereits im Kindergartenalter. Diesen soll beigebracht werden, dass es ein biologisches Geschlecht nicht gibt und jede Form der Sexualität bereits im frühkindlichen Alter “erlernt” werden soll. Ins Bild dieser Agenda passt nun ein mehr als fragwürdiges Kinderbuch zu dieser Thematik, welches im Standard prominent beworben wird.
“Nicht jeder mit Penis ist ein Bub”
Das Buch des Autors Franz Orghandl mit dem Titel “Der Katze ist es ganz egal” ist für Kinder ab neun Jahren (!) gedacht. Schon auf dem gezeichneten Titelbild sieht man eine barbusige Frau. Auf 240 Seiten will man Minderjährigen dann eintrichtern, dass Mädchen auch Buben und Buben auch Mädchen sein können. Und das am Beispiel des Jungen Leo, der zu Jennifer wird.
Die jungen Leser erfahren nicht nur von Leos Namensänderung, sondern auch vom bösen patriachalischen Vater, der davon nichts wissen will, und einem dubiosen “Schul-Hausmeister”, der den Kindern erklärt, dass “nicht jeder mit Penis automatisch ein Bub ist”. Solche Ansichten sind dem Standard einen eigenen Werbe-Artikel wert. Schließlich wird “entspannt und mit Wiener Schmäh die aufregende Geschichte” der Transgender-Werdung des Kindes erzählt.