Bei linker Gewalt am Rande von Demonstrationen schweigen Österreichs Medien beharrlich. So auch bei der Verunstaltung des Stephansdoms durch Radikalfeministinnen.

9. März 2021 / 12:10 Uhr

Wo bleibt der Aufschrei? Feministinnen schänden nach Demo Stephansdom mit Graffiti

Während sich die heimischen Mainstream-Medien aufgrund der Anti-Regierungs- und Corona-Demonstrationen in Wien mit Diffamierungen gegen die zehntausenden Teilnehmer und andauernder Panikberichterstattung übertrumpfen, wird über tatsächliche Gewaltakte von linker Seite naturgemäß nicht berichtet. So auch bei einem Vandalenakt gegen den Stephansdom am Rande einer Demonstration zum internationalen Frauentag.

Stephansdom mit radikal-feministischem Spruch beschmiert

Nicht nur sorgte die Demonstration von knapp 2.000 Radikalfeministinnen und andern linken Zeitgenossen in der Wiener Innenstadt für ein Verkehrschaos, auch Sachbeschädigungen am Rande der Veranstaltung wurden vermeldet. Während die Polizei offenbar damit beschäftigt war, die angeblich eingehaltenen Abstände und die getragenen Masken der Teilnehmerinnen zu loben, bemerkte man nicht, dass der Stephansdom mit Graffiti beschmiert wurde.

Denn einer Gruppe gelang es den Spruch “No God, No Master, No Patriarchy” (“Kein Gott, kein Herrscher, kein Patriarchat”) auf die Außenwand der Kirche zu sprühen.

Linke beschmieren immer wieder Kirchen

Der Vorfall erinnert an jenen im Jahr 2014, als Linke die Wiener Karlskirche ebenfalls mit Graffiti beschmierten. Unzensuriert berichtete auch damals als einziges Medium darüber. Generell sind katholische Gotteshäuser ein beliebtes Ziel der linksradikalen Szene in Wien, wenn es um Zerstörungswut und Beschädigung fremden Eigentums geht.

Detail am Rande: Auch über die Verbrennung und Schändung einer Österreich-Flagge am Rande der Anti-Corona-Maßnahmen-Demo von vergangenem Wochenende durch linke Antifas wurde nirgends, außer bei uns, berichtet.

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