In fast allen westlichen Ländern haben sich in den letzten Jahren Bewegungen gebildet, die sich gegen das globalistische Establishment positionieren.
Schritt für Schritt ohne mediale Beachtung
Ursache dafür ist, dass die nationalen Gesetze immer mehr ausgehöhlt und die Grundrechte eingeschränkt werden, was ein Teil der Bevölkerung trotz blumigster Verschleierungstaktik von Mainstream-Medien und Politikern erkennt. Die Politik wird immer mehr von supranationalen Organisationen und Oligarchen vor allem aus der Tech-Wirtschaft bestimmt, was sich in Gesetzgebung und Gesellschaftsordnung widerspiegelt.
Dass diese Befürchtungen nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigen aktuell zwei Beispiele.
Nevada ermöglicht „Staat im Staat“
So ist im US-Bundesstaat Nevada ein neues Gesetz geplant, das Hightech-Unternehmen das Recht einräumen soll, nicht nur größere Grundstücke zu erwerben, sondern dort auch eine eigene Regierung zu installieren. Diese Gebiete sollen über ein eigenes Steuer- und Schulwesen sowie eigene Rechtsprechung verfügen können. Die Firma Blockchains LLC soll bereits Interesse an diesem „Staat im Staat“ angemeldet haben.
Pfizer verlangt Süßwasserreserven als Sicherheit
Weiter südlich, in Argentinien und Uruguay, wurde bekannt, dass der US-Pharmakonzern Pfizer (der Hersteller des Corona-Impfstoffs, den Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) für Österreich bestellt hat) für die Lieferung von Corona-Impfungen bestimmte Vertragsklauseln forderte. Diese sollen das Unternehmen vor Schadensersatzforderungen wegen möglicher Nebenwirkungen und Langzeitschäden durch den Impfstoff schützen.
Doch das ist noch längst nicht alles. Als Zahlungsgarantien werden Vermögenswerte von Pfizer eingefordert: Ölquellen, Fischereirechte und Süßwasserreserven. Alles gemeinschaftliches Eigentum, das dann in private, noch dazu ausländische Hände gelangt.