Wie berichtet häufen sich in den USA die schweren Impfschäden seit Beginn der Corona-Impfungen. Hauptsächlich wurde der Impfstoff von Pfizer-BioNTech gespritzt, gleich danach folgt Moderna.
Impfschäden sind selten, aber…
Zum aktuellen Stand sind etwa 18,5 Millionen US-Amerikaner gegen Covid-19 erstmals, rund 3,2 Millionen schon zweimal geimpft. Von diesen erlitten bis gestern, Sonntag, fast 8.500 Personen schwere Impfschäden, die bei fast 200 Personen sogar zum Tode führten. Das entspricht zwar nur einem Anteil von 0,08 Prozent an den Geimpften, doch eine Maßzahl sorgt für Beunruhigung.
Obwohl die Corona-Impfung erst am 14. Dezember zugelassen wurde, führt sie die Zwei-Jahres-Reihung an und zwar sowohl bei den Todesfällen nach Impfungen, wie auch bei den schweren Nebenwirkungen.
40 Prozent der Impftoten geht auf Corona-Konto
Demnach gehen 36,3 Prozent der Todesfälle, die als Folge einer Impfung vom Zentralregister der US-Seuchenbehörde CDC erfasst wurden, auf die Corona-Impfung zurück. Auch beim „Ranking“ bei den schweren Nebenwirkungen führt die Corona-Impfung.
Und das, obwohl in diese Auswertung Impfungen einfließen, die seit vielen Jahren verabreicht werden und deren Impfschäden über zwei Jahre gezählt in die Reihung einfließen. Das schaffte und übertraf die Corona-Impfung binnen sechs Wochen.