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Jede Menge zu tun hatte die Polizei in Österreich am Wochenende – allerdings gegen echte Gewalttäter, nicht gegen friedliche Anti-Corona-Wahnsinns-Demonstranten.

25. Jänner 2021 / 14:08 Uhr

Stechen, schlagen, beißen, Köpfe abschneiden: Migranten-Alltag in Österreich

Das vergangene Wochenende war – “Lockdown” hin, Corona-Infektionsgefahr her – wieder geprägt von Migranten-Gewalt. Hier vier typische “Einzelfälle” mit unterschiedlichen Arten möglicher Gewaltanwendung:

Araber stachen 21-Jährigen grundlos nieder

Am Freitag gegen 22.45 Uhr hielt sich ein 21-Jähriger mit zwei Freunden im Außenbereich der U-Bahn-Station Alaudagasse in Wien-Favoriten auf, als zwei derzeit noch unbekannte Täter den Mann attackiert haben sollen. Die beiden sollen den Mann zuerst angerempelt haben und anschließend weitergegangen sein.

Laut Zeugenangaben haben sich die Täter dann umgedreht und gingen wieder zu den drei Personen zurück. In weiterer Folge sei es zu einem Handgemenge zwischen dem 21-Jährigen und einem Tatverdächtigen gekommen. Dabei soll der Unbekannte ein Messer gezogen und seinem Kontrahenten einen Stich in den Oberarm versetzt haben. Anschließend flüchteten die beiden Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Wiener Polizei verlief negativ.

Alarmierte Einsatzkräfte der Wiener Berufsrettung übernahmen die notfallmedizinische Versorgung des 21-Jährigen und brachten ihn in weiterer Folge in ein Spital. Es bestand keine Lebensgefahr. Das Stadtpolizeikommando Favoriten hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise (auch anonym) zu den Tatverdächtigen können in jeder Polizeiinspektion abgegeben werden. Beide waren vermutlich arabischer Herkunft. Quelle: LPD Wien

Tschetschenen erpressten Mann mit Tod der Kinder

Ebenfalls am Freitag nahm die Wiener Polizei vier Tschetschenen wegen Verdachts der Erpressung fest: Die vier Männer (21, 22, 23, 25) aus der russischen Föderation stehen im Verdacht, einen Mann mit dem Umbringen (Kopf abschneiden) seiner Kinder bedroht und dadurch Geld erpresst zu haben. Bevor der Fall der Polizei bekannt wurde, soll es zu einer Übergabe eines vierstelligen Betrages gekommen sein. Zwei Tage später wurde das Opfer erneut kontaktiert. Dabei wurde ihm eine “Hilfestellung” angeboten. Nachdem sich der Mann mit zwei Personen, die allerdings auch der Bande angehörten, getroffen hatte und diese ebenfalls einen vierstelligen Betrag für eine mögliche Hilfestellung verlangten, lehnte er ab. Einen Tag später wurde er von den vermeintlichen “Helfern” erneut erpresst. Zu einer weiteren Geldübergabe kam es nicht.

Nachdem die Ermittler des Landeskriminalamtes Wien, Ermittlungsbereich Bandenkriminalität, die Ermittlungen übernommen hatten, gelang es binnen 72 Stunden die Tatverdächtigen auszuforschen und im Zuge eines koordinierten Zugriffes mit Unterstützung der WEGA festzunehmen. Der 21-Jährige wird zudem wegen eines Einbruchdiebstahls in Vorarlberg verdächtigt. Die Männer wurden in eine Justizanstalt gebracht. Quelle: LPD Wien

Tschetschene schlug Mann, der sich wegen Lärm beschwerte

Am Samstag gegen 22.30 Uhr machte in Villach ein 33-jähriger Mann im Beisein seiner 38-jährigen Frau seinen unmittelbaren Nachbarn, einen 44-jährigen in Villach lebenden kroatischen Staatsbürger darauf aufmerksam, dass er und sein aus drei Personen bestehender Besuch sich leiser verhalten mögen.

Im Zuge dessen wurden der Villacher und seine Frau durch einen 17-jährigen tschetschenischen Staatsangehörigen mit mehreren Faustschlägen im Gesicht unbestimmten Grades verletzt. Er musste ärztlich versorgt werden. Der junge Bursche verließ anschließend mit zwei noch unbekannten Personen die Örtlichkeit mittels Pkw. Sie wurden wegen Körperverletzung und Nichteinhalten der Covid 19-Maßnahmen angezeigt. Quelle: LPD Kärnten

Nigerianer demolierte Betreuer-Auto und biss Wachmann

Am gestrigen Sonntag schlug ein 38-jähriger nigerianischer Asylwerber in einer Asylunterkunft in Klagenfurt aus Wut über eine Aufsichtsperson die Seitenscheibe des auf dem Parkplatz der Unterkunft abgestellten Pkw des Sicherheitsbediensteten ein, flüchtete vorerst, kam aber einige Zeit später wieder in die Unterkunft zurück, wo er neuerlich versuchte, das Fahrzeug durch Tritte zu beschädigen.

Zwei Sicherheits-Mitarbeiter verhinderten dies und hielten ihm am Boden fest. Im Zuge der Rangelei biss der Asylwerben einen der Wachmänner in den Finger, wodurch dieser eine blutende Wunde erlitt. Beim Eintreffen der verständigten Polizeibeamten beschimpfte er diese gröblich und ließ sich nicht beruhigen, worauf er vorläufig in Verwahrung genommen wurde. Gegen den Mann wurde ein Betretungsverbot ausgesprochen und er wird angezeigt. Quelle: LPD Kärnten

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