Wenn es darum geht, mit den Gefühlen und insbesondere den Ängsten der Bevölkerung zu spielen, kennt die schwarz-grüne Bundesregierung offenbar keine Skrupel. Neuester Tiefpunkt ist die (erneute) Instrumentalisierung eines Kindes für die Propaganda der Regierung, im aktuellen Fall, um für die verschärften Corona-Maßnahmen zu werben.
Kind als “Baby-Elefant” instrumentalisiert
Für die neueste Corona-Werbekampagne haben Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) jenes Kind medienwirksam vorgeladen, welches in den Corona-Spots des Roten Kreuzes den “Baby-Elefanten” mimen musste. Denn neuerdings muss ein Kind herhalten, um den Menschen ein schlechtes Gewissen in punkto “Abstandhalten” einzureden.
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Für das Mädchen gab es von Kurz und Kogler Schokobananen und ein Stofftier als Dank, für die Eltern einen Blumestrauß und wahrscheinlich nicht wenig Geld. Viele Nutzer im Internet empörten sich über die billige Stimmungsmache mit unschuldigen Kleinkindern durch die Regierung und auch die Verantwortungslosigkeit der Eltern.
Aschbacher überreichte Kind 100-Euro-Scheine
Doch es ist nicht das erste Mal, dass die schwarz-grüne Bundesregierung schamlos mit Kindern für ihre eigene Corona-Politik wirbt. Im Mai war die Aufregung groß – unzensuriert berichtete – als Arbeitsministerin Christine Aschabacher sich dabei ablichten ließ, wie sie einem Kind mehrere 100-Euro-Scheine in die Hand drückte.
Unter dem Foto war zu lesen: „Virus-Hilfsfonds: Hilfe für Familien“. Im darauffolgenden Artikel wurde die angeblich großartige Arbeit von Aschbacher hervorgehoben und wie die Ministerin nicht beherzt den notleidenden Familien durch den Familien-Härtefonds helfen würde.