Was bedeutet es eigentlich, wenn Wien wieder eine linke Mehrheit bekommt und wenn diese die nächsten fünf Jahre das Sagen in der Stadt hat?
Mehr Ausländer im Gemeindebau
Treffender als es die Links-Kandidatin Sidal Keskin auf Facebook kundtut, kann man die Auswirkungen gar nicht beschreiben:
(…) Und ganz Wien gehört den Kanaken (…)
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Abgesehen von der Wortwahl für Migranten könnte man diese Aussage ihrer Jugend und Unerfahrenheit zuschreiben. Aber tatsächlich steckt viel mehr dahinter.
Regiert nämlich die SPÖ mit den Grünen weiter so in Wien, werden noch mehr Ausländer in die Gemeindebauten ziehen, bekommen Migranten weiterhin mehr Geld als Mindestpensionisten, obwohl die ihr ganzes Leben Beiträge leisteten, und es werden Ankündigungen wahr, die bis dato wohl eher unabsichtlich durchsickerten.
Abzockerei bei Autofahrern
Da wäre einmal das angeblich flächendeckende Parkpickerl für ganz Wien – ein noch nie dagewesenes Abzock-Modell für die Autofahrer. Denn die müssten laut Plan der grünen Vizebürgermeisterin Birgit Hebein gleich doppelt für das Parken zahlen, in der Wohnzone, die einen Radius von rund 500 Metern haben soll, und dann noch für den Bereich außerhalb dieser Zone, auch wenn diese im gleichen Bezirk liegt.
Radikale Anti-Österreicher-Politik
Heute, Mittwoch, hat zudem ein weiteres grünes Schreckens-Szenarium den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Bei gleicher Qualifikation sollen Migranten in Verwaltung und bei Stadt-Betrieben bevorzugt angestellt werden (unzensuriert berichtete).
Es geht aber noch radikaler: Hebein ging allen Ernstes mit der Forderung in den Wien-Wahlkampf, dass die Polizisten entwaffnet werden sollten. Ihrer Meinung nach sollen die Beamten, und da handelt es sich um unsere Väter, Söhne und Töchter, ohne Schusswaffe gegen Kriminelle vorgehen, die schon fast täglich mit Fäusten, Messern und Macheten (!) auf Kontrahenten oder Opfer losgehen.
SPÖ gegen mehr Einheimische im Gemeindebau
Wer glaubt, dass nur die Grünen solche Hirngespinste haben, hat sich getäuscht. In der Bezirksvertretungssitzung in Simmering stimmte die SPÖ tatsächlich gegen einen Antrag der Freiheitlichen, bei der Vergabe von Gemeindewohnungen Österreicher zu bevorzugen.
Die Linken werden das alles gut finden. Die Frage ist nur: Wenn “ganz Wien den Kanaken gehört”, was passiert dann mit den Wienern? Werden sie in Ghettos gepfercht oder ausgewiesen oder…?