Neuerlich ist das Kleinwalsertal in Vorarlberg (Bezirk Bregenz) Opfer einer komplett verfehlten Corona-Gesundheitspolitik der schwarz-grünen Bundesregierung. Durch seine besondere geographische Lage ist dieser Vorarlberger Landesteil von der deutschen Reisewarnung am bittersten betroffen. Das Ampel-Debakel und das Herbeitesten und Herbeireden von Österreich als quasi “Corona-Katastrophengebiet” und haben dafür gesorgt, dass ein Land nach dem anderen Reisewarnungen für Teile Österreichs ausspricht.
Für FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl tragen hier insbesondere ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und der grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober die Hauptverantwortung:
Die Bewohner, die Wirtschaftreibenden und Arbeitnehmer erleben gerade wieder eine Art “Lockdown”. Statt sich mit seiner Parteifreundin Merkel in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen, lässt Kanzler Kurz das Kleinwalsertal im Stich.
Kurz’ umstrittene PR-Aktion brachte Kleinwalsertalern nichts
Das Kleinwalsertal steht durch die aktuelle Situation de facto unter einer Art Quarantäne bzw. einer Art “Lockdown light”. Die Bewohner zahlen die bittere Zeche für das Versagen des Kanzlers und seiner Politik der Angst- und Panikmacherei, um die Bürger gefügig zu halten und Stück für Stück Grund- und Freiheitsrechte auszuhöhlen.
Und vom tollen PR-Besuch des Kanzlers und seinen Versprechungen im Frühjahr sei für die Kleinwalsertaler auch nichts geblieben, erinnerte Kickl an den umstrittenen Auftritt des Kanzlers ohne Maske mitten im Menschen-Getümmel.