Die Mainstream-Medien wollen den Bevölkerungsaustausch durch die fortgesetzte Einwanderung nicht bemerken, obwohl sie selbst darüber schreiben.

27. September 2020 / 09:42 Uhr

Bevölkerungsaustausch in Zahlen: Wie der “Standard” die Folgen der Einwanderung ignoriert

Wie lange wollen sich die österreichischen Kampagnenjournalisten von Standard und Co eigentlich noch in die Tasche lügen, dass eine fortgesetzte Einwanderung Österreich nicht grundlegend verändern werde?

Meinung eines Unzensuriert-Lesers

Titelte der Standard anlässlich der Nationalratswahl am 13. August 2013 noch “Jeder fünfte Wiener darf nicht zur Nationalratswahl”, so lautete die Überschrift zur Wiener-Gemeinderatswahl am 6. Oktober 2015 (nur zwei
Jahre später also) bereits: “Jeder vierte Wiener darf nicht wählen“.

Der Artikel konnte praktischerweise für die diesjährige Wien-Wahl nahezu 1:1 wiederverwertet werden, es musste lediglich die 4 durch eine 3 ausgetauscht werden: “Knapp jeder dritte Wiener darf nicht wählen”.

Schuss ins Knie

Wird es bei der nächsten Wahl dann “Nicht einmal mehr jeder zweite Wiener ist wahlberechtigt” lauten?

Fraglich ist, ob die Journalisten mit ihrer Kampagne für ein stark gelockertes Wahlrecht auch für Nicht-EU-Ausländer ihr Ziel einer langfristigen rot-grünen Mehrheit tatsächlich erreichen werden, oder ob sie damit nicht die Pforten für politische Bewegungen öffnen, die in anderen europäischen Staaten bereits Fuß gefasst haben. Der Standard berichtete, offenbar ohne sich über die Zusammenhänge im Klaren zu sein: “Partei will islamischen Staat in Belgien“.

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