Der Corona-Irrsinn in Österreich scheint kein Ende zu nehmen, und das Rote Kreuz gibt sich dabei erneut als willfähriger Handlanger der schwarz-grünen Verbotsmaßnahmen her, Stichwort “Corona-Überwachungs-App” und Co. Nun warnt die Organisation allen Ernstes vor den lebensrettenden Mund-zu-Mund-Beatmungen in Notfällen. Die absurde Begründung: Die “Corona-Gefahr” sei zu groß!
Auf lebensrettende Maßnahme “lieber verzichten”
Wie das Online-Medium oe24.at berichtet, wandte sich die Mutter eines Führerscheinabsolventen an die Redaktion. Denn: Beim Erste-Hilfe-Kurs des Sohnes sollen die Rot-Kreuz-Experten dazu geraten haben, wegen der Infektionsgefahr mit Corona-Viren auf die Mund-zu-Mund-Beatmung zu verzichten.
Bestätigt wird diese Aussage durch einen schriftlichen Beleg. In einer Unterrichtsvorlage des Bildungszentrums des Roten Kreuzes steht nämlich, dass bei der Wiederbelebung nun “auf die Atemspende verzichtet werden soll”.
Auch bei Kindern “abwägen”
Besonders geschmacklos werden die Anweisungen in Bezug auf Kinder. Hier soll man “lediglich bei schwerverletzten Kindern, die reanimiert werden müssen”, die Mund-zu-Mund-Beatmung anwenden.
Diese Richtlinien seien laut Rot-Kreuz-Bildungszentrum “mit dem chefärztlichen Dienst sowie in Anlehnung an die detaillierte Stellungnahme des International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR) abgestimmt”, so die Stellungnahme des Roten Kreuzes gegenüber oe24.at. Zudem sei die Atemspende “nicht so bedeutend, wie allgemein angenommen”.