Die Arbeitslosenzahlen im Juli 2020 spiegeln einmal mehr die massiven negativen Auswirkungen der Covid-19-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung auf die österreichische Wirtschaft wider. Die FPÖ möchte hier arbeitsmarkt- und sozialpolitisch gegensteuern. Aktuell mit mehr als 107.000 Arbeitslosen mehr als im Vergleichszeitraum Juli 2019, zeigt der Arbeitsmarkt das Desaster in der österreichischen Wirtschaft, vor allem auch bei den kleinen und mittleren Unternehmen.
Für FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch muss deshalb ein Schutzpaket für den österreichischen Arbeitsmarkt auf die Beine gestellt werden, um hier endlich eine Trendwende zu schaffen:
Diese Regierung schafft es mit ihren Placebo-Maßnahmen nämlich nicht, der österreichischen Wirtschaft eine Planbarkeit und Sicherheit zu vermitteln und es kommen von Schwarz und Grün auch keine echten Impulse für eine Stärkung der Kaufkraft.
“Rot-weiß-rotes” Schutzpaket kann eine Million Arbeitslose verhindern
Für die FPÖ steht fest, dass nur ein „rot-weiß-rotes“ Schutzpaket verhindern kann, dass man Anfang 2021 mit mehr als einer Million Arbeitslosen in Österreich konfrontiert ist. Deshalb muss es laut FPÖ-Sozialpolitikerin Belakowitsch unter anderem rasch zu einer sektoralen und temporären Schließung des Zuzugs in den österreichischen Arbeitsmarkt für Zuwanderer kommen.
Überdies braucht es eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes der Covid-19-Wirtschaftsopfer und einen 1000-Euro-Österreich-Gutschein für alle Staatsbürger sowie eine generelle Halbierung der Mehrwertsteuer für heimische Unternehmen.
FPÖ-Maßnahmen stärken Konsumenten, Unternehmen und Arbeitsmarkt
Alleine mit diesen von der FPÖ vorgeschlagenen Maßnahmen hätten die Konsumenten und die Unternehmen eine Stärkung der Kaufkraft, der heimischen Unternehmen und damit auch des österreichischen Arbeitsmarkts erreicht. Die FPÖ wird in diesem Zusammenhang neuerlich ihre diesbezüglichen parlamentarischen Initiativen einbringen.