Nach den inflationären Denkmalstürzen in USA und Großbritannien wollen die linken Weltrevolutions-Träumer das natürlich auch in Deutschland haben. Auch in der BRD droht also angesichts der aktuellen “Black Lives Matter”-Umtriebe ein linker Bildersturm. Die Alt-Grüne Jutta Ditfurth fragte ihre Community bereits in den sozialen Netzwerken, welche Kulturgüter für einen Angriff hierzulande infrage kämen. Spontan fielen ihr “alle Judensau-Reliefe, Dammtordenkmal und alle Kriegerdenkmäler, Humboldtforum (Kuppel und Kreuz zuerst), Garnisonskirche, Lettow-Vorbeck-Gedenkstätten usw” ein.
Bilderstürmerei und inländerfeindlicher Rassismus
Tatsächlich ist der Boden für eine weitere – diesmal handfeste – Entsorgung der deutschen Vergangenheit längst flächendeckend bereitet. In “Antifa”-Kreisen gehört die Besudelung von Kriegerdenkmälern und Soldatenfriedhöfen schon seit langem zur traurigen Routine, und die Umbenennung “umstrittener” Straßennamen ist gang und gäbe. Ginge es nach Leuten wie Frau Ditfurth, würden auch alle Bismarck-Denkmäler fallen. Auf Twitter unterstützte sie die Forderung der linksextremistischen “Ende Gelände”-Bewegung. Das Ziel dürfte, wie immer, die Beseitigung der einheimischen Kultur und am Ende womöglich die der Einheimischen selbst sein…
Linke Liste in Bayerns Hauptstadt
Allein in der bayerischen Landeshauptstadt München kursiert eine Liste der Stadtverwaltung mit 370 Straßennamen, die angeblich der “Klärung” bedürfen. Sie sollen zum Teil umbenannt, zum Teil mit pädagogischen Erklärungstafeln versehen werden. So gehen Umerziehung und betreutes Denken.