Als Folge der Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Regierung explodiert in Österreich die Arbeitslosigkeit. Für April wurde ein Anstieg um 58,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 571.477 Personen ohne Job bekanntgegeben. Weit überproportional tragen dazu Ausländer bei.
Jeder dritte Arbeitslose ist Ausländer
Denn die Zahl der beschäftigungslosen Ausländer schoss um mehr als zwei Drittel in die Höhe. Konkret stieg sie um 67 Prozent auf 206.203 Personen ohne Job. Anders ausgedrückt: Mehr als jeder dritte Arbeitslose hat keine österreichische Staatsbürgerschaft.
Die finanzielle Versorgung der Arbeitslosen und der aktuell 1,2 Millionen in Kurzarbeit befindlichen Personen kostet den Staat Milliarden Euro. Zumindest was die Arbeitslosen betrifft, fließt also schon mehr als ein Drittel des Geldes an Ausländer.
Noch brisanter sind die Zahlen, wenn man sie in Beziehung zu den beschäftigten Personen setzt. Ende März gingen etwa 3,6 Millionen Menschen in Österreich einer unselbständigen Beschäftigung nach. Davon waren lediglich knapp 720.000 Personen Ausländer, knapp 2,9 Millionen hingegen Österreicher.
Nur jeder fünfte Beschäftigte ist Ausländer
Zusammengefasst: Der Anteil der Ausländer an jenen Personen, die in Österreich als Arbeiter oder Angestellte Geld verdienen und Steuern zahlen, beträgt exakt 20 Prozent – der Anteil an denen, die mit Arbeitslosenleistungen durch den Staat unterstützt werden, liegt hingegen bei 36 Prozent.