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Teile der katholischen Kirche wollen massenhaft Geld in die linke Schlepper NGO “Sea-Eye” fließen lassen. Protest dagegen gibt es bisher noch nicht.

29. Jänner 2021 / 16:49 Uhr

Katholische Bistümer wollen neues “Sea-Eye”-Schlepper-Schiff finanzieren

Obwohl selbst etablierte Medien hin und wieder über die starke Kriminalität bei Asylanten berichten, haben drei katholische Bistümer der Organisation “Sea-Eye” versprochen, 125.000 Euro für ein weiteres Schlepperschiff bereitzustellen.

Naive Spenden-Argumente

Wie katholisch.de über die linke NGO mit Sitz in Regensburg gestern, Donnerstag, mitteilte, handelt es sich dabei um die Erzbistümer München-Freising und Paderborn sowie das Bistum Trier. Argument für die Spende ist, dass man die Menschen nicht vor der eigenen Haustür ertrinken lassen darf. Das klingt auf den ersten Blick edel und human, aber warum will man dann an eine Gruppe spenden, die durch ihre Tätigkeit die Asylanten oft erst aufs Meer lockt?

Kritische Sicht der “Seenot-Retter” fehlt völlig

Ob es nicht sinnvoller wäre, die Hilfe in den Herkunftsländern der Migranten zu fördern und die Mittelmeer-Toten zu verhindern, indem man niemanden mehr aufnimmt und konsequent abschiebt, fragte von den etablierten Medien niemand.

Noch mehr Migranten werden ins Meer gehen

Stattdessen fließt wieder einmal das Geld. Damit soll die Überführung der “Sea-Eye 4” im Frühjahr ins Mittelmeer finanziert werden. Die Probleme werden damit freilich nicht gelöst, und die Folge wird sein, dass noch mehr Menschen versuchen, zu kommen und infolgedessen noch mehr im Mittelmeer ertrinken. Etwas, das mit einer “No-Way-Politik” nach australischem Vorbild nicht passieren würde.

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