Der Mannheimer Sänger Xavier Naidoo soll am 15. August beim Open-Air-Festival im deutschen Ladenburg (Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg) auftreten. Grüne und SPD im Gemeinderat wollen das verhindern.
Freie Meinung wird bestraft
Was hat Xavier Naidoo angestellt, dass er von Anhängern des linken Zeitgeistes derart gejagt wird? Dass sogar seine Auftritte verboten werden sollen? Naidoo hat seine Meinung geäußert, zugespitzt in seinen Liedern, wie es Künstler eben machen. Wer aber abweicht mit seiner Ansicht vom allgemeinen Mainstream, wird von denen, die vorgeblich für “Meinungsfreiheit”, “Weltoffenheit” und “Toleranz” eintreten, besonders intolerant behandelt. Der wird sogar bestraft – in diesem Fall durch Auftrittsverbot.
RTL wirft Sänger aus Jury
Zuletzt hatte der Fernsehsender RTL den Sänger aus der Jury der Sendung “Deutschland sucht den Superstar” (DSDS) geworfen, nachdem ein Video erschienen war, in dem er ein Lied mit folgenden Textzeilen singt, in denen er nur gegen die allgegenwärtige Gewalt im Lande auftritt:
Ich hab’ fast alle Menschen lieb, aber was, wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt, dann muss ich harte Worte wählen. Denn keiner darf meine Leute quälen.
Kritik an Einwanderung unerwünscht
Auf Facebook hatte Naidoo danach geschrieben, seine Aussagen seien absolut falsch interpretiert worden. Rassenhass und Fremdenfeindlichkeit seien ihm völlig fremd, auch wenn er sich zuweilen emotional künstlerisch äußere. “Ich setze mich seit Jahren aus tiefster Überzeugung gegen Ausgrenzung und Rassenhass ein. Liebe und Respekt sind der einzige Weg für ein gesellschaftliches Miteinander”, wurde der Sänger dort zitiert.
Die Einwanderung und ihre auch negativen Auswirkungen muss ein erfolgreicher Sänger wie Xavier Naidoo offensichtlich einfach gut finden – Kritik daran lässt der herrschende Meinungsterror nicht zu, der sich über fast alle Medien stark verbreitet.
Zeitungen lehnen Inserat der AfD ab
Zuletzt bekam das auch der Ehrenvorsitzende der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland, zu spüren. Eine ganzseitige Anzeige durfte in gewissen deutschen Zeitungen nicht erscheinen, obwohl in diesem bezahlten Inserat nichts Anrüchiges oder (politisch) Verwerfliches zu finden ist. Gauland äußerte sich dazu:
Ich mag den stigmatisierenden und historisch belasteten Begriff „Systempresse“ nicht, verstehe aber allmählich, warum er in einem Teil der Bevölkerung in Schwange (gekommen) ist.
Die von manchen Medien abgelehnte Einschaltung finden Sie hier: Zeitungsinserat Alexander Gauland
Facebook sperrt Seiten unbedenklichen Inhalts
Mehr als bedenklich ist auch, dass sich immer mehr Leser melden, die Facebook anprangern, weil diese einfach Seiten sperrt, die eine andere Meinung wiedergeben als jene der linken Zeitgenossen. Wenn das so weitergeht mit dem Meinungsterror, könnte in den Richtlinien von Facebook bald diese Nachricht auftauchen:
Wir haben Ihren Beitrag entfernt, weil er sachlich richtig war, allerdings Liberale und Linke dumm aussehen lässt, was gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt. Alle zukünftigen Beiträge, die auf Logik, fundiertem Denken und / oder unwiderlegbaren Fakten basieren, werden entfernt und Ihr Konto wird gelöscht.
Gummi-Argument “Verstoß gegen Gemeinschaftsstandards”
Wie nah wir an solchen Zuständen sind, zeigt der Fall eines Mitarbeiters der Unzensuriert-Redaktion: Der Redakteur hatte auf seinem privaten Facebook-Profil auf einen Inhalt reagiert, in dem es um die potentielle Gefährlichkeit der Identitären Bewegung (IB) ging. Er kommentierte diese Behauptung mit den Worten, dass wohl kein Österreicher Angst vor den Identitären haben müsse und auch er keine Angst vor diesen Leuten habe.
Na mehr hat er nicht gebraucht: Unter Verweis auf einen Verstoß gegen die oben genannten “Gemeinschaftsstandards” wurde sein Anschluss für eine Woche gesperrt. Der wahrheitsgemäße Einspruch des Gesperrten, dass es sich bei der IB um einen in Österreich legal existierenden und in keiner Weise kriminell agierenden Verein handle, wurde von Facebook nicht einmal ignoriert – es blieb bei der Sperre.