Es war vorauszusehen, dass das Coronavirus nicht vor den Migranten halt machen wird. Und vorauszusehen war ebenfalls, dass sich nicht alle kooperativ verhalten werden. Das mag auch der Grund gewesen sein, dass nach einem positiven Test eines Afghanen und der dadurch verhängten Quarantäne für alle derzeit 533 Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) des Landes Thüringen auf dem Suhler Friedberg das Gelände von starken Polizeikräften seit gestern, Samstag, abgesichert wird, wie insuedthueringen.de berichtet:
Das Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung ist seit Samstagvormittag von starken Polizeikräften abgesichert. Sie wurden laut Wolfgang Nicolai, Leiter der Landespolizeiinspektion Suhl, aus dem ganzen Freistaat zusammengezogen. “Es gab wie erwartet erste Probleme”, so Nicolai.
Und Nicolai weiter:
Zur Zeit ist die Lage ruhig, aber wir stellen uns darauf ein, dass das in den nächsten Tagen und möglicherweise Wochen nicht so bleiben wird.
Polizeikräfte wurden deshalb aus dem ganzen Freistaat zusammengezogen, denn das Land habe seine Unterstützung zur Bewältigung der Situation in Form vom Einsatz überregionaler Kräfte zugesagt, berichtet die genannte Zeitung weiter. Es gilt nämlich nicht nur, die Bevölkerung vor den Schutzsuchenden zu schützen, es soll auch wegen der „Ausgangssperre“ bereits einen Aufruf zum Hungerstreik gegeben haben. Es sollen mehrere Bewohner am Gang zum Speisesaal gehindert worden sein.
Infizierter vermutlich Afghane, der über Schweden eingereist ist
Laut Recherche von insuedthueringen.de, ist der Infizierte vermutlich eine Afghane, der über Schweden nach Deutschland gekommen ist:
Der Infizierte sei vermutlich ein Afghane, der über Schweden und Hamburg eingereist sei und erst am Freitagmorgen in der EAE ankam. Im Laufe des Tages habe sich sein Zustand stark verschlechtert, er habe schlecht ausgesehen, stark gehustet und Fieber gehabt. Am Abend sei der Rettungsdienst gekommen und habe ihn untersucht, ließ uns ein junger Mann wissen.
Pressekonferenz: Mit Kindern und IS-Flaggen gegen Polizeiaufgebot
Dass die Ausschreitungen allerdings viel schlimmer, als in den Mainstream-Medien dargestellt, abgelaufen sind, konnte man auf der Pressekonferenz der Polizei hören. Da ist die Rede von 10 bis 30 gewaltbereiten jungen Männern, die immer wieder versuchen würden, aus dem Asylbewerberheim zu entfliehen.
Als dies allerdings nicht zu gelingen schien, drohten die Migranten, das Quartier anzuzünden. Ebenso wurde versucht, über die Kanalisation zu entfliehen. Weiters berichtet die Polizei, dass beim Sturm auf die geschlossenen Tore eine IS-Flagge gezeigt wurde und dass besonders Kinder in der ersten Reihe als Schutzschilde benutzt wurden. Hier das Video zum Nachsehen:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.