Gewalttätige Ausschreitungen gegenüber im Einsatz befindlichen Polizeibeamten durch aggressive ausländische Gewalttäter sind vor allem in der Bundeshauptstadt Wien an der Tagesordnung. Gestern, Mittwoch, wurden Exekutivbeamte gegen 19.00 Uhr in eine Wohnung in Wien-Floridsdorf gerufen, weil ein 37-jähriger polnischer Staatsbürger gegenüber seiner 61-jährigen Lebensgefährtin eine Morddrohung ausgesprochen hatte.
Im Zuge des Polizeieinsatzes, bei dem gegenüber dem aggressiven Polen ein Betretungsverbot der Wohnung ausgesprochen wurde, wehrte sich der Ausländer sprichwörtlich mit Händen und Füßen. Erst zusätzlich herbeigerufene Polizeibeamte konnten den Polen überwältigen und nach seiner Festnahme in den Arrest überstellen.
Tobender Pole musste in Sicherheitszelle
Im normalen Arrest tobte der Pole abermals, sodass er schlussendlich in einer Sicherheitszelle endgültig ruhiggestellt werden musste. Resultat der massiven Gewaltanwenden des tobenden Ausländers war, dass zwei Polizisten den Dienst wegen Prellungen, Zerrungen und einer Fingerfraktur beenden mussten.
Erst vor wenigen Tagen verletzte eine Türkin im Zuge eines Einsatzes eine Polizistin durch fortgesetzte Gewaltanwendung.