Ein aggressiver Bewohner in einer Flüchtlingsunterkunft in Krefeld (NRW) veranlasst die Verwaltung, besondere vorbeugende Sicherheitsdienstleistungen einzukaufen. Die Kosten dafür sind enorm: 42.000 Euro im Monat, berichtet rp-online. Die mittlerweile aufgelaufenen „außerplanmäßigen Ausgaben“ des Städtischen Haushalts betragen 270.000 Euro. Und das wegen nur eines einzigen „Schutzsuchenden“, vor dem um viel Geld Schutz gesucht werden muss.
„Flüchtling“ bereits in anderen Unterkünften auffällig
Der ungebetene Merkel-Gast wurde der Stadt Krefeld Ende 2018 zugewiesen, nachdem er zuvor schon in anderen Unterkünften „mit aggressivem Verhalten aufgefallen war“. Ein teures „Geschenk“. Und die Kosten für den Mann laufen weiter, da der Sicherheitsdienst weiter „präventiv“ aktiv sein muss. Auf die Idee, den aggressiven Gefährder kostengünstiger zu verwahren oder am besten gleich zu repatriieren, kommt offensichtlich niemand.
Abschließend erhebt sich die Frage, wie es möglich ist, dass auf der einen Seite Rentner mit ein paar hundert Euro durchkommen müssen, während bei illegal Eingereisten zehntausende Euro im Monat problemlos lockergemacht werden können.