Experten schlagen in einem Bericht Alarm: Österreich ist massiver Bedrohung zum Teil schutzlos ausgeliefert, und die Bevölkerung scheint auf sich allein gestellt. Der Bericht führt die Unverantwortlichkeit von Masseneinwanderung deutlich vor Augen.
Bundesheer-Bericht legt enorme Gefahren offen
Der Bericht zum Zustand des österreichischen Bundesheeres „Unser Heer 2030“ offenbart den katastrophalen Sicherheitszustand Österreichs. Dort steht es schwarz auf weiß: Dem relativen Frieden der letzten Jahrzehnte stehen erhebliche Bedrohungen gegenüber, doch das Bundesheer wurde kaputtgespart. Ohne jede Vorwarnung ist mit aggressiven Handlungen auf Schwachstellen Österreichs zu rechnen. Besonders besorgniserregend ist die Gefahr durch Masseneinwanderung.
Bereits sechs Messer-Attacken pro Tag
Wenn die illegale Migration nicht eingedämmt werde, führe dies zu Spannungen zwischen Bevölkerung und Immigranten, so die Experten. Soziale Konflikte böten Nährboden für Polarisierung und Gewalt, die rasch zu militärischen Herausforderungen werden könnten. Bereits jetzt gibt es sechs Messer-Attacken pro Tag!
Die Experten weisen darauf hin, dass potentielle Gegner die Schwachstellen einer inhomogenen und uneinheitlichen Gesellschaft für sich zu nutzen wüssten, um Demokratie zu untergraben und Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Eine Situation also, die besonders durch Masseneinwanderung herbeigeführt wird.
Einwanderungsdruck lässt nicht nach
Da kein Nachlassen des Migrationsdruckes aus Afrika und Asien absehbar sei und Österreich klar als ein bevorzugtes Zielland entlang der Mittelmeerroute gelte, besteht akuter Handlungsbedarf. Eine neuerliche Massenmigration, wie Österreich sie 2015/16 erlebt hat, wird dezidiert nicht ausgeschlossen!
„Die Gefahr für die österreichische Bevölkerung nimmt zu und wird deutlich komplexer“, so die Experten. „Der Klimawandel sowie steigende Armut und Arbeitslosigkeit in der europäischen Nachbarschaft sind Ursachen für anhaltende Fluchtbewegungen“, lautet die eindringliche Warnung der Experten.
ÖVP blockiert Aufstockung des Heeresbudgets
Die FPÖ hat bereits in der Regierungszeit eine Aufstockung des Heeresbudgets gefordert, was aber von der ÖVP blockiert wurde. Sie wollte unter Sebastian Kurz das Heeresbudget sogar kürzen. Kritiker vermuten wahltaktische Gründe dahinter, was aber einmal mehr beweisen würde, dass der ÖVP nur ihr eigenes Wohl am Herzen liegt und nicht das unseres Landes.