Dass die meisten Einwanderer kommen, um von den üppigen Sozialleistungen der deutschen Steuerzahler ein angenehmes Leben zu führen, zeigt nicht zuletzt deren Engagement beim Erlernen der deutschen Sprache.
Orientalische Landnahme ohne Deutschkenntnisse
Die Einwanderer aus Afrika und dem Orient können oft nicht einmal lesen und schreiben. Bei den Deutschtests tun sich Teilnehmer aus Somalia und Eritrea daher besonders schwer; nur jeder vierte erreichte im vergangenen Jahr das für die Basis-Verständigung im Alltag nötige Niveau B1. Bei den Irakern schaffen das B1 nur unwesentlich mehr, nämlich knapp 29 Prozent, Afghanen versagen zu zweidrittel und Syrer zu fast zweidrittel. Tendenz sinkend, weil laut Bundesinnenministerium der Anteil an Menschen immer mehr wird, der erst einmal Lesen und Schreiben ganz oder weitgehend lernen muss.
Hochindustrieland mit Leistungsansprüchen
Das Hochindustrieland Deutschland, das über keine natürlichen Ressourcen verfügt, sondern nur von der Arbeitsleistung und Innovationskraft seiner Bürger lebt, hat seit 2013 rund 3,39 Milliarden Euro für Integrationskurse, hauptsächlich in Form von Sprachkursen, ausgegeben. Das geht aus einer Auskunft des Bundesinnenministeriums an den AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor. Springer gegenüber der Deutschen Presse-Agentur:
Vor dem Hintergrund der immensen Ausgaben für Integrationskurse halte ich die kontinuierlich steigenden Durchfallquoten beim Deutschtest für äußerst bedenklich.
Die erschreckend geringen Deutschkenntnisse führen dazu, dass die Einwanderer in Parallelwelten leben. Mit ihren meist arachaischen Sitten und Gebräuchen. Mitten in Deutschland.
Motivierte Einwanderer
Besonders gut schneiden beim Sprachkurs übrigens Ukrainer ab (78,7 Prozent auf Niveau B1). Bei mindestens 70 Prozent liegen Menschen aus Bosnien-Herzegowina sowie Inder, Rumänen, Polen, Nordmazedonier und Brasilianer. Doch diese stellen nur einen geringen Anteil der Einwanderer.