Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) gelang es am 23. August, am helllichten Tag um 14.30 Uhr, im 14. Wiener Gemeindebezirk zwei mutmaßliche serbische Drogenhändler dingfest zu machen.
Auch vier Drogensüchtige angezeigt
Darüber hinaus wurden vier österreichische Drogensüchtige angezeigt:
Beamte der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) konnten am 23. August 2019 in Wien-Penzing zwei mutmaßliche Suchtmittel-Dealer festnehmen. Geringe Mengen Marihuana, Heroin, Kokain und Bargeld wurden sichergestellt. Die serbischen Staatsangehörigen im Alter von 21- und 23-Jahren befinden sich in Haft. Vier weitere österreichische Staatsbürger wurden wegen des Verdachts des Erwerbs bzw. des Besitzes von Suchtmittel angezeigt.
Drogenhandel: Jetmayer-Umfeld im Visier der EGS
Erst kürzlich konnte die Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) im Bereich Margaretengürtel, Gumpendorfer Gürtel und Mariahilfer Gürtel im Grenzgebiet des 6. und des 15. Wiener Gemeindebezirks einen Zugriffserfolg gegen die organisierte Drogenhändlerszene landen:
Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) gelang es, fünf mutmaßliche Suchtmittelhändler (18, 32, 39, 39, 48) in Wien (Margareten, Neubau) festzunehmen. Im Bereich des Margaretengürtels, des Gumpendorfer Gürtels und des Mariahilfer Gürtels konnten die Polizisten vier österreichische Staatsbürger und einen 48-jährigen bosnischen Staatsangehörigen beim Verkauf von Tabletten beobachten und schließlich auch festnehmen. Die Beamten konnten Bargeld und Suchtmittel sicherstellen.
Drogenhändler Teil der Wegelagerer rund um Drogenzentrum Jedmayer
Die Drogenhändler waren Teil der kriminellen Wegelagerer, die sich seit Jahren rund um das Drogenzentrum Jedmayer am Mariahilfergürtel herumtreiben und mit den Süchtigen, die diese gemeinnützige Suchthilfeinrichtung aufsuchen, ihre Geschäfte machen. Eine von der FPÖ-Mariahilf und Margareten immer wieder geforderte Absiedlung des Jedmayer wurde von der rot-grünen Mehrheit in den beiden Bezirksparlamenten immer wieder abgelehnt.