Die deutschen Linksextremisten verstärken, unterstützt durch mediales Wohlwollen, immer weiter ihr brutales Vorgehen gegen rechtsstaatliche Strukturen und Andersdenkende. Beschränkte sich die Berichterstattung bisher auf allgemeine Statistiken und Massenausschreitungen bei Demonstrationen, dringen langsam auch Fälle and Tageslicht, in denen kleine Gruppen der selbsternannten Meinungspolizei mit äußerster Gewalt ihre Zielobjekte zu vernichten versuchten.
ist am 1. Mai bereits Standard.
Foto: Eilmeldung/Wikimedia
Eine sächsiche Terrorzelle, zusammengesetzt aus 17 Linksradikalen, soll mehrfach von ihr als rechtsextrem erachtete Personen attackiert und ihnen zum Teil lebensgefährliche Kopfverletzungen zugefügt haben, ein Opfer verlor einen Teil seines Ohres. In verschiedenen Wohnungen der Täter wurden Kameras, Schlagwaffen, Pyrotechnik, KO-Gas, ein halbes Kilo Marihuana und eine Präzisionsschleuder beschlagnahmt.
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Doch neben den immer horrender werdenden Einzelfällen dokumentieren auch die offiziellen Statistiken einen eindeutigen Anstieg der linksextremen Gewalt gegen staatliche Strukturen: Deutsche Polizisten erlitten im Vergleich zum Vorjahr 14% mehr Körperverletzungen. Auch die Methoden werden radikaler: Die Räumung eines von Autonomen illegalerweise besetzten Hauses in Berlin benutzten diese als Rechtfertigung, eine Polizeistation anzuzünden. Die Berliner Polizei fasst dies als Ankündigung eines äußerst gewaltreichen 1. Mai auf.