Sie sabotieren öffentliche Verkehrsmittel, zünden wahllos Autos an und veröffentlichen Pläne, mit denen man die staatlichen Sicherheitsorgane möglichst effektiv verletzen kann: Linksextreme fühlen sich durch ihre grundsätzlich oppositionelle Einstellung dazu berechtigt, ihre Ideologie mit den fragwürdigsten Mitteln zu verbreiten – und werden von linken Medien auch noch durch Vertuschung und Verharmlosung angespornt. Glücklicherweise dringt diese Täuschung nicht zu jenen staatlichen Mechanismen vor, die für den grundlegenden Schutz der Bevölkerung zuständig sind: Der deutsche Verfassungsschutz klassifiziert die auffälligen Linksextremisten als aggressive Gewalttäter.
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Natürlich kann der Verfassungsschutz auch in seiner Aufgabe, die Gegner des Staates bekannt zu machen, nicht vollkommen neutral vorgehen oder die bedrohlichen Elemente gar nach Gefährlichkeit ordnen: Die Rechtsextremisten führen die Liste an und werden durch einen Text beschrieben, der nahezu doppelt so lang wie der seines linken Gegenpartes ist – und das, ohne relevante Zahlen oder Statistiken einzuflechten! Hinter diesem Propagandatext ist eine tabellarische Aufschlüsselung der rechten Organisation und Strafquoten, die bei den Linksextremen natürlich auch völlig fehlt – eine Grundlage für einen Vergleich gibt es somit nicht.
Unterdessen fordert die CDU Niedersachsen eine verschärfte Behandlung linksextremer Straftaten, nachdem die Aufklärungsquote “sehr gering, um nicht zu sagen, gleich null” und die Anzahl der Gewalttaten massiv (+70%) angestiegen sei. Mittlerweile nehmen die linken Chaoten bereits den Tod vor Menschen in Kauf – etwa, als einige Extremisten bei den Castor-Protesten ein Polizeiauto anzündeten und durch eine Umzingelung den Polizisten die Flucht verwehrten.