Die Petition „Rettet unser österreichisches Gold!“ knackt in diesen Minuten die magische Grenze von 1000 Unterstützern. Der Zuspruch der Initiative des freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Gerhard Deimek gemeinsam mit Unzensuriert.at ist ungebrochen hoch. In einer Pressekonferenz hat sich nun auch FPÖ-Obmann HC Strache klar für mehr Transparenz in der Nationalbank und eine Lagerung des Goldes im Inland ausgesprochen. Dies sei eine Frage der Souveränität.
Diese Souveränität – auch gegen alle Aufweichungstendenzen aus der EU – zu bewahren, sei in Zeiten der Schuldenkrise besonders wichtig, argumentierte Strache. Die Verwerfungen im Euroraum seien nämlich keineswegs überwunden: „Wir wissen nicht, ob wir uns in einigen Jahren noch in diesem Währungssystem befinden werden.“
Die Nationalbank, allen voran ihr Gouverneur Ewald Nowotny, verweigere jede Transparenz und lasse keine Kontrolle zu. Weder Kauf- und Verkaufszeitpunkte noch Lagerstätten werden offengelegt. Dies sei ein Skandal, denn es handlesich nicht um das private Gold der Nationalbank, sondern um das Eigentum der Bevölkerung. Die Parlamentarier bezeichnete Strache als „Aufsichtsräte über das Gold der Staatsbürger“.
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