Im Jahr 2009 wurde in den Medien die Berichterstattung über eine angeblich höchst gefährliche Krankheit, die Schweinegrippe, breitgetreten. Sofort war auch ein Impfstoff zur Hand, der quer durch die EU geschifft und den Bürgern angepriesen wurde. Die Grippe stellte sich als weit weniger tödlich heraus, als ursprünglich angenommen. Der von dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline hergestellte Impfstoff Pandemrix jedoch hatte verheerende Auswirkungen auf rund 800 Kinder und Jugendliche.
Impfung schädigte nachhaltig
Nachdem sie die Schweinegrippeimpfung erhalten hatten, entwickelten die Minderjährigen laut einem Bericht von Reuters die unheilbare Schlafkrankheit Narkolepsie, die alltägliche Aktivitäten nahezu unmöglich macht und nur durch einen täglichen Pillencocktail in Zaum gehalten werden kann.
Laut Reuters schrecken viele europäische Experten davor zurück, die Nebenwirkungen der Impfung öffentlich zu thematisieren, da sie befürchten, die Bevölkerung würde auch andere Impfungen verweigern, wenn mögliche Gefahren ins Blickfeld gerückt werden.