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1. Juli 2014 / 10:00 Uhr

52.000 Anker-Kinder wurden an US-Südgrenze aufgegriffen

US-Präsident Barack Obama und seine Administration sind offensichtlich auch bei der Einwanderungspolitik und einem effizienten Grenzschutz total gescheitert. Konkret geht es um die illegale Übertretung der Grenze durch Mittel- und Südamerikaner zwischen Mexiko und der USA. Hier sind im Jahr 2013 im Zusammenhang mit dem Problem der “Ankerkinder” neue Negativrekorde gesetzt worden. Nicht weniger als 52.000 minderjährige illegale Einwanderer wurden an der US-Südgrenze aufgegriffen.

Die Dunkelziffer jener, die die Grenze illegal überqueren konnten, ist dem für den Grenzschutz zuständigen US-Heimatschutzministerium nicht bekannt und dürfte ebenfalls in die Zehntausende gehen. Unbekannt ist auch die Zahl der Toten und Verschleppten.

Schlepperbanden schleusen Ankerkinder über die Grenze

Für die Schlepperbanden sind die Ankerkinder ein gutes Geschäft. Sie erzählen den Familien der Kinder, dass es für diese kein Problem sei, die US-Grenze zu überschreiten – für die Daheimgebliebenen würde es dann ein Nachkommen geben. Für diese glatte Lüge werden den Familien der Ankerkinder hohe “Schlepper-Schutzgelder” abgenommen. Viele der Kinder und Jugendlichen kommen oft gar nicht bis zur Grenze, andere, die es vermeintlich geschafft haben, landen in Bordellen oder in der Kindersklaverei. 

Aber nicht nur die USA, auch Österreich hat ein Mega-Problem mit illegal ins Land kommenden Ankerkindern. 

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