Obwohl EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso eigentlich bald nicht mehr im Amt ist, verteilt er in seinen letzten Amtswochen noch fleißig EU-Gelder mit vollen Händen. Nun soll neuerlich das Regime in Kiew zum Nutznießer eines Geldregens von nicht weniger als 760 Millionen Euro werden.
Barroso argumentiert diese Finanzspritze mit angekündigten Reformen der dortigen Machthaber. Fließen sollen die “Hilfsgelder” noch im Oktober diesen Jahres.
600 Millionen an Reformhilfe sind bereits geflossen
Dies ist bereits das zweite Geldgeschenk, das Barroso und seine Eurokraten heuer auf den Weg nach Kiew geschickt haben. Bisher wurden bereits 600 Millionen Euro an “Reformhilfe” überwiesen, wo das Geld tatsächlich investiert wurde, wissen die Brüsseler Bürokraten jedoch bis heute nicht. Insider gehen davon aus, dass damit die Abdeckung offener Gazprom-Rechnungen und die Stützung des von den Oligarchen beherrschten Finanz- und Wirtschaftssystem finanziert wurde und wird.