Die linken Regierungsparteien wollen uns gerne weis machen, dass unzählige Flüchtlingsfamilien mit Kleinkindern dringend unsere Hilfe brauchen. Wie es sich allerdings in der Realität verhält, lässt sich sehr gut an diversen Bahnhöfen, Grenzübergängen und Flüchtlingsunterkünften erkennen. Dort treffen nämlich überwiegend junge, männliche Zuwanderer verschiedener Länder aufeinander, was nicht selten zu Konflikten untereinander aber auch mit der heimischen Bevölkerung führt. Bestätigt hat dies nun indirekt auch die Gemeinde Nickelsdorf im Burgenland.
Nur junge Männer kommen über die Grenze
In den vergangenen Wochen trugen fleißige Helferlein unentgeltlich – und so mancher auch entgeltlich – alle möglichen Hilfsgüter zusammen, die eine Familie mit Kindern nach ihrem langen Fluchtweg brauchen könnte. Nicht selten waren Bilder von vermüllten Straßenzügen oder öffentlichen Einrichtungen die Folge. Unter den unzähligen Zuwanderern sind nämlich nur selten Frauen und Kinder, welche Damenhygieneartikel oder Babyutensilien brauchen könnten. So bleibt ein Großteil der Sachspenden einfach liegen.
Indirekt bestätigt hat dies nun auch die zuständige Rot-Kreuz-Stelle in Nickelsdorf, welche sich um die jungen Männer, die täglich über die ungarische Grenze zu uns strömen, kümmert. Auf der Internetseite der Gemeinde ist ein großer Spendenaufruf platziert, allerdings nur für Kleidung und Ausstattung in einer Größe, die jungen Männern entspricht. „Andere Kleiderspenden können aus Lagerkapazitätsgründen leider NICHT angenommen werden“, heißt es dort weiter. Gebraucht wird vor Ort ausschließlich:
– HERRENBEKLEIDUNG in den Größen Small und Medium (Größe 46 – 52)…
– BURSCHENBEKLEIDUNG Größe 176
– HERRENSCHUHE Größe 40-43
– HANDSCHUHEN
– HAUBEN
– SOCKEN