Angesichts der zahlreichen Sachspenden, die Flüchtlinge erhalten (Bilder sind nicht nur in Österreich bekannt), sollte man denken, dass die Flüchtlinge dankbar sein müssten. Fakt ist aber, dass immer mehr Asylwerber lieber „Bares statt Ware“ haben wollen. Und tatsächlich kann es den Flüchtlingen mit dem Geld nicht schnell genug gehen. Focus berichtet, dass 20 Asylbewerber jetzt vor Gericht ziehen, um schneller Leistungen zu bekommen. Die Flüchtlinge reichten sogenannte Eilanträge ein, bestätigte ein Gerichtssprecher. Die Kläger machten geltend, dass sie trotz wochenlanger Warterei vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) bisher nicht registriert worden seien und kein Geld zum Lebensunterhalt bekämen. Dem nicht genug, kritisierten linke Parteien auch noch Lageso für die dortigen „chaotischen Zustände“. Seine „Unfähigkeit“ treibe die Menschen zu der Klage.