Der Gedenkgottesdienst für den von IS-Terroristen in Frankreich bestialisch ermordeten katholischen Pater Jacques Hamel wird von den Systemmedien nun ausgeschlachtet, um Stimmung für eingewanderte Muslime zu machen. Freudig berichten Zeitungen, wie Fernsehsendungen von "dutzenden Muslimen", die dem Gottesdienst in der Kirche der nordfranzösischen Stadt Rouen beigewohnt haben. Doch der Schein trügt.
Kein Interesse von muslimischer Seite an Gottesdienst
Den Gedenkgottesdienst besuchten mehr als 2.000 Gläubige. Trotz eines Aufrufes des französischen Zentralrats der Muslime, den Gottesdienst als "Zeichen der Brüderlichkeit" zu besuchen, erschienen nicht einmal 100 Muslime. Von der Teilnahme auf den Solidaritätsmärschen liegen keine Zahlen muslimischer Besucher vor. Landesweit sollen 15.000 Muslime an Gedenkveranstaltungen aller Art teilgenommen haben. Ein relativ geringe Anzahl, wenn man bedenkt, dass in Frankreich zwischen 3,5 und neun Millionen Muslime leben. Dennoch überschlagen sich die Medien in Jubelmeldungen über die "große Anteilnahme".
In zahlreichen muslimsichen Ländern ist der Terror gegen Christen mittlerweile trauriger Alltag, wie Unzensuriert-TV im aktuellen Magazin "Exodus der Christen – Flüchten oder sterben" berichtet:
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