Die Tat ist an Menschenverachtung kaum zu überbieten. In Berlin wurde eine 19-jährige schwangere Frau von ihrem türkisch-stämmigen Ex-Freund und dessen Komplizen in einem Wald niedergestochen und anschließend bei lebendigem Leib verbrannt. Einer der beiden Verdächtigen gestand die Tat bereits.
Tat dürfte Ehrenmord gewesen sein
Aus Polizeikreisen heißt es zwar, es gebe noch keinen Hinweis auf einen „Ehrenmord“. Wenn man zwischen den Zeilen liest, dürfte es sich aber genau darum gehandelt haben. Dafür spricht die von allen Medien konsequent verschwiegene Herkunft beider mutmaßlicher Täter. Ein Kind mit einer „ungläubigen“ Deutschen würde in muslimischen Familien kaum akzeptiert und Schande über diese bringen.
Der Wohnort der Verdächtigen ist übrigens im Berliner Problembezirk Neukölln, der immer wieder negativ durch Gewalttaten von Ausländerbanden auffällt. Eine Mordkommission übernimmt nun die Ermittlungen. Den beiden Männern wird gemeinschaftlicher Mord und gemeinschaftlicher Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen. Das ungeborene Kind dürfte bereits im 8. Monat gewesen sein.