Immer unverschämter nützen sogenannte „Flüchtlinge“ die Willkommenskultur in Deutschland aus. Ein 24-jähriger Asylwerber aus Libyen nutzte seine „Freigänge“ rund um das Asylantenheim, ein Penta-Hotel, um deutschen Frauen nachzustellen. Innerhalb einer Woche war der Asylant zweimal als Exhibitionist durch die Polizei aufgegriffen worden. Er wurde jedoch nach Feststellung der Personalen wieder in die Obhut des Asylantenheims zurückgegeben. Die wiedergewonnene Freiheit nutzte der Libyer dazu, sich neuerlich auf Frauenjagd zu begeben. Nahe des Chemnitzer Friedhofs lauerte er auf vorbeikommende Frauen.
Als eine Joggerin mit ihrer Freundin sich dem Asylanten näherte, griff sich dieser zuerst in den Schritt um anschließend der Frau einfach aufs Hinterteil zu fassen. Als diese seine Hand wegschlug, flüchtete der feige Grapscher.
Polizei ließ den Sexualtäter ein zweites Mal frei
Nachdem die Polizei alarmiert worden war, wurde der Sexualtäter zwar festgenommen, unmittelbar danach aber wieder ins Asylantenheim zurückgebracht. Damit hat er neuerlich die Möglichkeit, in Chemnitzer Straßen auf Jagd nach Frauen zu gehen, um diese sexuell zu belästigen.
Dieser Vorfall in Chemnitz ist keineswegs ein Einzelfall. Vor einigen Monaten lauerten Schwarzafrikaner deutschen Frauen in Donauwörth auf einem Parkplatz auf und onainierten vor ihnen.